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Die Zahl der Logiernächte im April ist gegenüber dem gleichen Vorjahresmonat etwas zurück gegangen.

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Dienstag, 8. Juni 2010 / 10:32:47

Weniger Ausländer in Schweizer Hotelbetten

Bern - Die Zahl der Logiernächte im April ist gegenüber dem gleichen Vorjahresmonat etwas zurück gegangen. Für die gesamte Wintersaison 2009/10 konnte die Schweizer Hotellerie dagegen ein leichtes Plus gegenüber der Vorjahresaison verbuchen.

Dies geht aus der jüngsten Beherbergungsstatistik hervor, die das Bundesamt für Statistik veröffentlichte. Danach verzeichnete die Hotellerie in der Schweiz im April 2,4 Millionen Logiernächte. Das sind 1,4 Prozent weniger als im April 2009.

Vor allem Gäste aus dem Ausland blieben aus. Sie brachten es im April 2010 auf 1,4 Millionen Logiernächte, das ist gegenüber April 2009 ein Minus von 5,2 Prozent. Die Gäste aus der Schweiz registrieren im April 1 Million Logiernächte, 4,1 Prozent mehr als im Vorjahresmonat.

Weniger Gäste in Bergregionen

Vor allem die Bergregionen sahen im April 2010 weniger Gäste als im Vorjahresmonat. Dafür zog es mehr Touristen in Städte wie Genf und Zürich.

Die gesamte Wintersaison, also von November 2009 bis April 2010, brachte den Beherbergungsbetrieben 15,9 Mio. Logiernächte. Das sind 0,5 Prozent mehr als im Winter 2008/09. Vor allem im Februar und März waren die Hotelbetten besser ausgelastet als in den Vorjahresmonaten.

Zahlen nicht erreicht

Trotz des leichten Anstieges gegenüber dem Vorwinter sind indes die Zahlen des Winters 2007/08 nicht erreicht: damals verbuchte die Schweizer Hotellerie 16,8 Mio. Logiernächte.

Während bei den ausländischen Gästen in der Wintersaison 2009/10 ein Rückgang um 0,3 Prozent zu verzeichnen war, machten mehr Schweizer Winterferien in ihrem Land - hier gab es einen Zuwachs um 1,6 Prozent gegenüber vorangegangenen Winter.

Bei den ausländischen Gästen zeigte sich im April wie auch in der gesamten Wintersaison ein Rückgang der Touristen aus Europa. Vor allem die deutschen, britischen und niederländischen Feriengäste blieben weg. Dagegen zog es erneut mehr Asiaten, vor allem Chinesen und Inder, in die Schweiz.

ade (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=443208

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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