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Stephan Lichtsteiner, Alexander Frei, Torschütze Gökhan Inler und Benjamin Huggel jubeln nach dem Tor zum 1:0.

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Samstag, 5. Juni 2010 / 22:54:22

Respektable WM-Hauptprobe der Nati

Das Schweizer Nationalteam erreichte im letzten Testspiel vor der WM in Südafrika in Genf gegen Italien ein respektables 1:1.

Die Schweiz verabschiedete sich vor der Reise an die WM doch noch mit einem Teilerfolg von den Fans. In Genf holte sie gegen Italien ein 1:1 und verhinderte die vierte Pleite in Folge.

Beide Tore fielen in der Starviertelstunde. Inler schoss die Schweiz in Führung (10.), kurz darauf glich Quagliarella aus (14.).

Ein 1:1 gegen Italien ist für die Schweiz meist eine Ehrenmeldung. An diesem Abend hätte es jedoch auch erstmals seit 17 Jahren ein Erfolg gegen den vierfachen Weltmeister sein können. Hakan Yakin mit einem Freistoss und Xherdan Shaqiri mit einem Schuss in der Nachspielzeit hatten den durchaus verdienten Erfolg auf dem Fuss.

Steigerung offensichtlich

Doch das Gleichgewicht kippte nicht mehr. Warmen Applaus gab es für die SFV-Auswahl dennoch. Elf Tage vor dem WM-Start gegen Spanien war die Steigerung zu den letzten Auftritten offensichtlich. Es störte die Fans nicht, dass ein Prestigeerfolg gegen Italien wohl selten einfacher zu realisieren gewesen wäre. Italiens Coach Marcello Lippi liess seine Reservisten auflaufen.

Schon nach zehn Minuten stand es 1:0. Und das Führungstor war sehenswert. Tore aus dem Spiel heraus sind beim Schweizer Team zur Rarität verkommen. Letztmals hatte Alex Frei im September 2009 in Lettland eine Aktion mit einem Treffer abgeschlossen. Nun beendete Gökhan Inler diese über 500 Minuten andauernde Baisse mit seinem sehenswerten Linksschuss.

Behrami verletzt

Es schien ein befreiendes Erlebnis für Inler gewesen zu sein. Hatte Inler eine Antwort auf die lauter werdende Kritik parat, so gab es in anderen Personalfragen keine Entwarnung. Die Abwehr war wenig geprüft, machte aber erneut den einen Fehler zu viel. Nur vier Minuten nach dem Führungstor liess sie zunächst Montolivo im Strafraum unbehelligt flanken, dann verlor Philippe Senderos gleich zweimal das Kopfballduell gegen Fabio Quagliarella, dessen Kopfball als Lob hinter Diego Benaglio im Tor landete.

Noch mehr Sorgen als der Fehler von Senderos dürfte Hitzfeld indes Valon Behrami bereiten. Der Tessiner hatte gegen Costa Rica gefehlt, schon vor dem Spiel musste er das Knie mit einer Bandage stützen, und nach einer guten Leistung schied er ohne Einwirkung eines Gegners verletzt aus.

Schweiz - Italien 1:1 (1:1)
Stade de Genève. - 30'000 Zuschauer. - SR Piccirillo (Fr). - Tore: 10. Inler 1:0. 14. Quagliarella 1:1.

Schweiz: Benaglio (46. Wölfli); Lichtsteiner, Senderos, Grichting, Ziegler (81. Magnin); Behrami (58. Barnetta), Inler, Huggel, Fernandes (88. Shaqiri); Frei (75. Yakin), Nkufo (68. Derdiyok).

Italien: Marchetti; Maggio, Bocchetti, Chiellini, Zambrotta (81. Criscito); Gattuso (86. Iaquinta), Palombo (88. De Rossi); Cossu, Montolivo, Quagliarella (66. Di Natale); Pazzini (77. Gilardino).

Bemerkungen: Schweiz komplett. Italien ohne Camoranesi und Pirlo (beide verletzt). Verwarnungen: 60. Bocchetti (Foul), 78. Gattuso (Foul), 86. Magnin (Foul), 88. Chiellini (Foul).

 

fest (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=442924

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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