News - powered by news.ch


Die Tastatur des Motorola Flipout kommt nicht durch Schieben, sondern durch Drehen zum Vorschein.

Abbildung vergrössern

 
www.verfuegbar.info, www.motorola.info, www.flipout.info, www.bald.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

The Queen Laserpod

 The Queen
 Laserpod



Donnerstag, 3. Juni 2010 / 19:42:24

Motorola Flipout bald verfügbar

Bei Motorola wird die namentliche Unterscheidung zwischen den Android-Smartphones ab sofort schwierig: Nach dem Motorola Backflip kommt nun das Motorola Flipout, das durch seine quadratische Form und den ungewöhnlichen Dreh-Mechanismus hervor sticht.

Wird dieser in Bewegung gesetzt, kommt unter dem 7,1 Zentimeter grossen Touchscreen des Flipout mit QVGA-Auflösung (320 mal 240 Bildpunkte) eine mechanische Tastatur hervor.

Die mechanische Tastatur ist fünfreihig ausgelegt, so dass beim Flipout im Gegensatz zum Milestone eine eigene Tastenreihe für die Zahlen zur Verfügung steht. Das Flipout kommt mit der noch aktuellen Android-Version 2.1, über die Motorola die hauseigene Motoblur-Oberfläche in einer neuen Version gestülpt hat.

Damit soll der Zugriff auf verschiedene soziale Netzwerke wie Facebook, MySpace oder Twitter leichter fallen. Wer lieber alternative Apps für die Verwaltung sozialer Netzwerke oder andere Einsatzzwecke benutzt, braucht sich bezüglich der Erweiterbarkeit keine Sorgen zu machen, denn der interne Speicher des Flipout liegt bei vergleichsweise grosszügigen 512 MB.

Flash-Unterstützung trotz Android 2.1

Interessant ist, dass Motorola im Datenblatt von Flash-Unterstützung im Browser spricht, obwohl diese erst in Android 2.2 enthalten sein soll. Falls Flash auf dem Flipout bereits mit Android 2.1 funktionieren sollte, müssten sich die Nutzer beispielsweise bei Internet-Videos bezüglich einer ausreichend schnellen Internetverbindung keine Sorgen machen. Für die kabellose Anbindung besitzt das Flipout Quadband-GPRS mit EDGE, ein Dual-Band-UMTS-Modul mit Unterstützung von HSDPA bis 7,2 MBit/s und HSUPA bis 2 MBit/s, WLAN und Bluetooth 2.1+EDR.

Radio und microSD-Speicherkartenslot

Wer gerne Radio hört, braucht dafür nicht zwingend eine Internetverbindung: Im Gegensatz zu früheren Android-Smartphones von Motorola besitzt das Flipout ein FM-Radio, das sich mit dem mitgelieferten Headset oder einen Kopfhörer über die integrierte 3,5 Millimeter-Klinkenbuchse nutzen lässt. Wer lieber MP3s auf das Flipout laden möchte, kann die Dateien auf MicroSD-Speicherkarten mit einer Grösse von bis zu 32 GB packen, die das Smartphone aufnimmt. Zum Lieferumfang gehört allerdings lediglich eine 2 GB fassende Speicherkarte.

A-GPS und 3 Megapixel-Kamera

Der 1170 mAh fassende Akku des Flipout soll laut Motorola mit 365 Stunden Standby oder etwa 6 Stunden Telefonie im GSM-Betrieb durchhalten. Bei UMTS spricht Motorola von 377 Stunden Standby und etwa viereinhalb Stunden Gesprächszeit. Seine Position bestimmt das Flipout über ein integriertes A-GPS-Modul, die Himmelsrichtung über einen Kompass. Somit lassen sich auch die Fotos der integrierten 3 Megapixel-Kamera mit Geo-Tags versehen.

Noch keine Angaben zu Verfügbarkeit und Preis

Die Masse des Flipout betragen 67 mal 67 mal 17 Millimeter, das Gewicht liegt bei 120 Gramm. Zum Lieferumfang gehören mehrfarbige Akkufachdeckel, auf der Motorola-Homepage sind die Farben Pink und Orange erkennbar. Zur Verfügbarkeit und zum Preis des Flipout in der Schweiz macht Motorola noch keine Angaben.

Lars Hessling (Quelle: teltarif.ch)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=442680

In Verbindung stehende Artikel:


Android-Handy: Motorola Flipout im Test
Dienstag, 24. August 2010 / 16:45:37
[ weiter ]
Motorola kündigt 2-GHz-Smartphone an
Sonntag, 20. Juni 2010 / 14:50:55
[ weiter ]
Google-Handys zum Schnäppchen-Preis
Mittwoch, 26. Mai 2010 / 17:45:05
[ weiter ]
USA: Android überholt iPhone
Mittwoch, 12. Mai 2010 / 18:01:17
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]