News - powered by news.ch


In den letzten sechs Monaten haben sich zehn Arbeiter das Leben genommen. (Symbolbild)

Abbildung vergrössern

 
.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Emily the Strange WWE

 Emily the Strange
 WWE



Donnerstag, 3. Juni 2010 / 08:31:19

Wieder ein Toter bei Foxconn

Taipeh - Ein chinesischer Arbeiter des iPhone-Herstellers Foxconn ist nach Angaben seiner Familie in Folge der harten Arbeitsbedingungen gestorben. Der 27-Jährige sei bereits am 27. Mai plötzlich gestorben, teilte die US-Organisation China Labour Watch mit.

In der Erklärung hiess es, dass der Mann nach Angaben seiner Familie mehr als einen Monat am Stück in Nachtschichten gearbeitet hatte, manchmal 24 Stunden ohne Pause. Der Foxconn-Mutterkonzern, die taiwanische Hon Hai Precision Industry teilte mit, sie sehe keinen Zusammenhang zwischen dem Tod und der Arbeit.

Seit Jahresbeginn haben sich zehn Arbeiter von Foxconn in China das Leben genommen. Bei den Toten handelt es sich um junge Wanderarbeiter.

sl (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=442590

In Verbindung stehende Artikel:


Studie: Foxconn beutet chinesische Arbeitskräfte aus
Freitag, 8. Oktober 2010 / 15:00:53
[ weiter ]
Foxconn erhöht Löhne um weitere 70 Prozent
Montag, 7. Juni 2010 / 11:13:48
[ weiter ]
Nach Suizid-Reihe: China erhöht Mindestlöhne
Freitag, 4. Juni 2010 / 10:00:17
[ weiter ]
Foxconn erhöht nach Selbstmorden Löhne
Mittwoch, 2. Juni 2010 / 08:34:54
[ weiter ]
Mehr Lohn für Foxconn-Angestellte
Freitag, 28. Mai 2010 / 16:49:10
[ weiter ]
Selbstmord-Serie beim Elektro-Riesen Foxconn
Donnerstag, 27. Mai 2010 / 08:05:02
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]