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«Neubau hin zur Sihl»: Christian Martin Gutekunst.


Blick vom Platzspitz auf das Landesmuseum. (Archivbild)


Die geplante Landabtretung für den Anbau des Landesmuseums (oben).

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Barbarella Monty Python

 Barbarella
 Monty Python



Mittwoch, 2. Juni 2010 / 17:22:46

«Nicht im Sinne von Gustav Gull»

Im Vorfeld der Abstimmung vom 13. Juni bemängeln die Gegner des Landesmuseum-Erweiterungsbaus, dass die Stimmbürger nicht neutral und umfassend informiert worden seien.

Für die Abstimmung am 13. Juni haben SP, FDP CVP und EVP die Ja-Parole herausgegeben. SVP, SD, Alternative Liste und Grüne sind dagegen. Stimmfreigabe haben die Grünliberalen beschlossen.

news.ch sprach mit Christian Martin Gutekunst, Präsident des Referendumskomitees «Nein zur Zerstörung des Parks beim Landesmuseum».

news.ch: Herr Gutekunst, Sie haben news.ch um eine Berücksichtigung der Argumente des Referendumskomitees gebeten. Was ist in Ihren Augen nicht korrekt an den Ausführungen der Landesmuseums respektive des Pro-Komitees?

Gutekunst: Wir vom Referendumskomitee stellen fest, dass die Zürcher Stimmbürger nicht neutral und umfassend informiert werden. Insbesondere stützen sich die Befürworter immer wieder darauf ab, dass der einstige Landesmuseum-Architekt Gull Pläne zur Erweiterung hatte, und dass der Neubau in seinem Sinne sei. Das stimmt nicht.

Gull hat ein Gesamtkunstwerk geplant, mit einer Erweiterung zur Sihl zu. Deshalb hat das Landesmuseum - jeder kann dies in der Abstimmungszeitung lesen - jetzt schon das Land dazu.
Was auch auffällt ist, dass die Befürworter nur den Turm zeigen, um den es gar nicht geht. Der Turm stand und steht nicht zur Diskussion, sondern das Ensemble Park und Landesmuseum.

news.ch: Anhand Ihrer Kampagne könnte man zum Schluss kommen, dass ein überdimensional grosser Klotz in roter Farbe gebaut wird. Hätte eine rote Umrandung des Streitobjekts nicht genügt?

Gutekunst: Es ist uns allen klar, dass die gewählte Farbe dem Stimmbürger als Warnfarbe dienen soll - Nein zu diesem Projekt, seid gewarnt! Die transparenten Farben, die die Abstimmungsunterlagen zeigen, sind, und davon kann sich jeder heute überzeugen, auch nicht realitätsnah.

news.ch: Was hat Sie bewogen wegen der Landesmuseum-Erweiterung bis vor das Bundesgericht zu gehen?

Gutekunst: Wir hatten vorher gar keine Chance, uns auf demokratischem Weg zur Wehr zu setzen. Im Kantonsrat wurde dann - nachdem wir unsere Opposition im Voraus kundgetan hatten - der Trick entdeckt, die 20 Mio. Franken aus dem Lotteriefonds zu nehmen. Wir haben schon vorher klar gemacht, dass eine solche Sprechung von Mitteln dem Finanzreferendum unterstellt werden muss. Dies wurde mutwillig nicht getan, weshalb uns als einziges Mittel die Stimmrechtsbeschwerde offen stand.

Unser Wille, den Platzspitz und das Landesmuseum als offiziell deklarierte Kulturgüter von nationaler Bedeutung und somit geschützte Objekte zu bewahren, hat uns dazu bewogen, den beschwerlichen Rechtsweg zu beschreiten. Vor Bundesgericht haben wir im Sinne unseres Anliegens vollumfänglich recht erhalten.

news.ch: Im Abstimmungskampf wird praktisch kaum über Geld gesprochen, aber viel über Architektur. Welches ist Ihre Kritik am geplanten Flügel mit dem Tor?

Gutekunst: Meines Erachtens muss betont werden, dass wir nicht gegen einen Erweiterungsbau des Landesmuseums sind, wenn er denn wirklich in dieser Grösse nötig ist. Wir möchten uns auch nicht direkt zur Qualität des geplanten Neubaus äussern - Architektur ist auch Geschmackssache. Ich höre aber von vielen Zürcherinnen und Zürchern, dass ihnen der Bau nicht gefällt, dass sie ihn geradezu hässlich finden, und an der Delegiertenversammlung einer der grossen Volksparteien sind die Würfel zuungunsten des Projekts gefallen, als den Delegierten eine Ansicht des Geplanten gezeigt worden ist.

Wir kritisieren, dass das vorliegende Projekt aus einer falschen Geisteshaltung heraus entstanden ist und am falschen Ort gebaut werden soll. Zuerst wollte man am liebsten alles abreissen, dann nur einen Teil und zusätzlich neu bauen - und nun haben wir den kläglichen Rest vor uns, der auch nicht überzeugt und das Herzen des geschützten Parks und die Sicht auf das wunderschöne Landesmuseum zerstören soll.

news.ch: Die Bassins, deren Verlust Sie beklagen, werden heute kaum genutzt. Mit dem Landesmuseum in der heutigen Form, gilt es als wenig einladend dort zu verweilen.

Gutekunst: Der Nutzen von Bassins ist rein ästhetischer Art. Wer an einem schönen und sonnigen Tag im Platzspitz spazieren geht, sieht, welche Freude die Bassins insbesondere Kindern machen. Ich möchte jedem Stimmbürger empfehlen, einmal selber in den Park zu gehen und sich anzusehen, was hier auf dem Spiel steht.

news.ch: Das Nein-Komitee möchte das Landesmuseum an seinen Ecken nach den traditionellen Plänen von Gull erweitern. Dann hätten wir ein Cafe, eine Bibliothek und ein Ausstellungsraum gegen die Strasse. Macht das Sinn?

Gutekunst: Erstaunlich ist, dass dies uns gefragt wird - die Befürworter berufen sich immer auf Gull und seine Erweiterungspläne. Dort wird dies nie hinterfragt. Wir sind der Ansicht, dass entweder Gulls Plan oder dass auf dem Carparkplatz ein Neubau erstellt werden sollte. Gull hat das Landesmuseum zusammen mit dem Platzspitz als Gesamtkunstwerk geplant - und dies sollte respektiert werden.

Wer sagt denn, dass ein Museumscafé nicht im Innenhof möglich sein soll? Und die Bibliothek kann - das weiss jeder, der an der Zürcher Universität studiert hat - auch ausserhalb des Hauptgebäudes errichtet werden, alternative Standorte sind nun wirklich in unmittelbarer Nähe, gegen die Sihl, auf dem Carparkplatz, vorhanden.

Ausstellungsräume könnten wie von Gull vorgesehen aber sicherlich an der Seite, gegen die Sihl, errichtet werden - möchte man eine Ausstellung ansehen, dann geht man in erster Linie deshalb in ein Museum und nicht wegen der Aussicht auf einen Park.

news.ch: Eigentlich müssten wir als Zürcher ein Interesse an einem Neuanfang und einer Neubelebung im ehemaligen Drogenpark Platzspitz hinter dem Landesmuseum haben, wo noch immer ein latentes Sicherheitsproblem besteht.

Gutekunst: Dieses Argument ist einfach eines mehr, welches die Befürworter heranziehen. Vielleicht kein Drogenproblem, aber ein Alkoholproblem haben wir auf dem Stadelhoferplatz - einem der wohl belebtesten Plätze Zürichs. Dort hat es Passanten - und trotzdem geht das Elend weiter.

Das Drogenproblem auf dem Platzspitz ist eine Tatsache. Tatsache ist auch, dass dies sicherlich nicht mit dem Neubau gelöst werden kann. Wenn das Café und das Museum geschlossen sind, wenn es Nacht ist, dann wird weiterhin die Gefahr bestehen, dass der Park für lusche Geschäfte missbraucht wird. Hier ist der Stadtrat gefordert, mit einer effizienten Ausleuchtung und ausreichend Parkwächtern für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Schon um 1800 musste ein «Promenadenwächter» den Park bewachen, die Geschichte wiederholt sich hier leider immer wieder.

Im Sommer wird der Park tagsüber von den Zürchern selber wie auch von vielen Touristen genutzt. Im Winter weniger - und dann wäre auch ein Café geschlossen und das plumpe Argument, dieses würde mit einem Wisch das Drogenproblem lösen, widerlegt.

news.ch: Ist es nicht so, dass es sich in Bahnhofsnähe kaum ein Terassencafé findet, wo man in Ruhe im Grünen einen Café trinken kann und erst noch die Möglichkeit hat, eine Ausstellung zu besuchen?

Gutekunst: Wenn dies gefragt wird, dann geht vergessen, dass wir uns gegen den geplanten Neubau wehren. Im Platzspitz gab es früher ein Café - und wer sagt denn, dass das Landesmuseum nicht eines im bestehenden Innenhof mit unverstellter Sicht ins Grüne errichten kann? Natürlich wurde dies bis jetzt nicht gemacht, weil man den Neubau vor Augen hatte - aber dies kann leicht geändert werden. Ich persönlich freue mich jetzt schon auf einen guten, starken Kaffee in einem neuen Landesmuseumscafé mit unverbauter Sicht auf den Park - im bestehenden Ensemble!

news.ch: Auch den Gegnern scheint klar zu sein, dass im Landesmuseum ein Platzproblem besteht. Zeitgemässe Ausstellungen wie Swiss Press Foto über Themen wie Swissair oder vielleicht UBS oder Klimawandel passen kaum in einen mittelalterlichen Saal mit Hellebarden und Ritterrüstungen. Was ist Ihre Alternative?

Gutekunst: Die Alternative ist es, unter Respektierung von Park und Landesmuseum - wie schon von Gull vorgesehen - gegen die Sihl hin einen Neubau zu errichten, der als architektonischer Anziehungspunkt Platz gibt für all die Bedürfnisse, die das Museum derzeit geltend macht.

news.ch: Gibt es Ihrer Meinung in Zürich einen besseren Raum für grössere zeitgenössische Ausstellungen als der geplante Flügel?

Gutekunst: Wenn zeitgenössische Ausstellungen überhaupt zum Programm des Landesmuseums zählen sollen, dann hat man es verpasst, bei der Planung von Neu-Oerlikon eine Dependance des Landesmuseum zu planen, welche grosszügig und mit wirklich überzeugender Architektur einen solchen Raum hätte beherbergen können.

Mit den von Gull vorgesehenen Räumlichkeiten kann aber leicht der notwendige Raum geschaffen werden, im Einklang mit dem bestehenden Ensemble - und in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs!

news.ch: Gemäss Landesmuseums nimmt der geplante Flügel von der gesamten Parkfläche nur etwa 3,5 Prozent ein. Ist das tatsächlich unverträglich?

Gutekunst: Nun, hier scheiden sich die Geister. Ich zitiere hier Spillmann, den Direktor des Landesmuseums, der von 2000 m2 von 36'000 m2 spricht. Mag es auch stimmen, dass die mit einem Gebäude bebaute reine Bodenfläche nur rund 5 Prozent Prozent des Parks überbaut, so sind es dann doch rund 18 Prozent, wenn man die gesamte «überbaute» und durch das Projekt tangierte Fläche zählt, die dem Park verloren geht.

Bei ihrer Prozentrechnerei tricksen die Befürworter aber massiv, indem sie alle Flächen bis zum Bahnhof als «Parkgesamtfläche» zählen und zudem nur die direkten «Auflageflächen» einrechnen. Tatsächlich würde durch den Erweiterungsbau das gesamte Ensemble des vorderen Parkteils (mit Bäumen, Wasserbecken und Sichtachsen), also rund ein Fünftel des Parks, massiv beeinträchtigt.

news.ch: Wie geht es bei einem Nein des Stimmvolks weiter?

Gutekunst: Das Schöne ist, dass es auf jeden Fall weiter geht. Das Museum existiert schon so lange, da kommt es auf ein paar Jahre mehr oder weniger nicht an. Zudem sind sich alle einig, Bund, Kanton und Stadt, dass gebaut werden sollte - wir haben es in den letzten Jahren in Zürich gesehen, wenn man will, dann kann man grosse Projekte schnell umsetzen. Es wird keine Jahrzehnte gehen, wie die Befürworter wimmern: Wir rechnen mit einer Verzögerung von rund drei Jahren.

Der grösste Teil der Sammlung des Landesmuseums ist vertraglich an den Standort Zürich gebunden, die Lage des Landesmuseums in Nähe des grossen Zürcher Hauptbahnhofs einmalig - hier soll gebaut werden, aber ohne einen von vielen als hässlich empfundenen Klotz in den geschützten Park zu setzen. Wir hoffen, dass ein Nein die Chance gibt, einen wirklich grossartigen und tollen architektonischen Anziehungspunkt zu schaffen, der Zürich als Kulturstadt stolz sein lässt - eine Stadt, die ihr historisches und kulturelles Erbe pflegt und gleichzeitig sich der Moderne nicht verschliesst.

 

 

Harald Tappeiner (Quelle: news.ch)

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