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Solarförderung: Basel-Stadt liegt einsam an der Spitze.

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Freitag, 28. Mai 2010 / 13:06:09

Solar-Förderbeiträge: Deutliche Unterschiede

Bern - Erstmals zahlen im Jahr 2010 alle Kantone Förderbeiträge für Sonnenkollektoren. Die Unterschiede sind allerdings gross. Das zeigt eine Erhebung von Swissolar. Der Fachverband fordert Kantone und Gemeinden auf, die Baubewilligungen zu vereinfachen.

Gemäss einer Medienmitteilung erhob Swissolar die Höhe der kantonalen Beiträge aufgrund einer Referenzanlage. Diese hat eine Fläche von 5 Quadratmetern und kostet 15'000 Franken. Eine solche Kompaktanlage deckt 70 Prozent des jährlichen Warmwasserbedarfs von vier Personen.

In Basel-Stadt ist der Förderbeitrag für eine solche Anlage mit 6750 Franken mit Abstand am höchsten. Auf Platz zwei folgt Zug mit 5000 Franken. Auf dem dritten Platz steht Uri mit 4000 Franken.

In elf Kantonen liegt der Förderbeitrag zwischen 2000 und 2400 Franken. Schlusslichter sind Aargau, Appenzell Ausserrhoden, Jura, Neuenburg und Wallis mit Förderbeiträgen von 1500 Franken. Den tiefsten Förderbeitrag gibt es in Graubünden mit 1200 Franken.

Bewilligungspraxis: Vereinfachung gefordert

Die Investition in eine Sonnenkollektor-Anlage zieht bei Bundes-, Kantons- und Gemeindesteuern eine einmalige Steuerersparnis nach sich. Am höchsten ist die Steuerersparnis in den Kantonen Neuenburg (4536 Franken), Jura (3972), Genf (3660) und Baselland (3625).

Zählt man Förderbeiträge und Steuerersparnis zusammen, liegt der Kanton Basel-Stadt mit 9224 Franken einsam an der Spitze. Dahinter folgen mit grossem Abstand die Kantone Zug (6528 Franken), Solothurn (6254) und Uri (6161).

Swissolar fordert Kantone und Gemeinden auf, die Bewilligungspraxis für Sonnenkollektoren zu vereinfachen, wie dies beispielsweise in den Kantonen Aargau, Bern und Basel-Stadt bereits der Fall sei.

ht (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=441961

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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