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Luganos Silvio gegen Bellinzonas Henri Siqueira Barras.

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Montag, 24. Mai 2010 / 18:21:10

Bellinzona bleibt erstklassig

Die Axpo Super League besteht ab Mitte Juli mit Ausnahme des direkten Absteigers Aarau aus den gleichen Teams wie in der Saison 2009/10.

Die 2009 aufgestiegene AC Bellinzona bleibt erstklassig, weil sie in den beiden Tessiner Derbys der Auf-/Abstiegsbarrage mit dem Gesamtskore von 2:1 als Siegerin hervorging. Nach dem 2:1-Erfolg im Hinspiel vom Freitag genügte dem Neunten der Super League gegen den FC Lugano, dem Zweiten der Challenge League, ein glückhaftes, torloses Remis zum Verbleib in der Axpo Super League.

Lugano dem Sieg so nah

Lugano muss acht Jahren nach dem Zwangsabstieg weiter auf die Rückkehr in die oberste Liga warten. Dabei standen die Luganesi dem Sieg so nahe: In der Nachspielzeit trafen sie mit der letzten Aktion der Partie nach einem Freistoss durch Thrier (95.!) noch die Latte.

Bellinzona konzentrierte sich ganz auf die Verteidigung seines Vorsprungs aus dem Hinspiel. Zu keinem Zeitpuntk übernahm der ASL-Klub die Initiative oder unternahm den Versuch, zu zeigen, dass er eine Liga besser ist als der Gegner. Das Ziel rechtfertigte die Mittel, doch Werbung in eigener Sache machte die AC Bellinzona im Barrage-Rückspiel nicht. Sie liess sich vom Challenge-League-Klub phasenweise vorführen.

Schwierige Bedingungen

Zum Glück für das Team von Roberto Morini war der Einsatz der Spieler bei schwierigen, heissen Bedingungen (28 Grad) über alle Zweifel erhaben, und mit Goalie Matteo Gritti zeigte zumindest ein Bellinzona-Akteur Super-League-Niveau. Gritti gewann seine drei Duelle: Zweimal gegen Silvio (23. und 77.) und einmal gegen Sehar Fejzulahi (61.). Offensiv hatte Bellinzona die letzte bemerkenswerte Aktion in der 22. Minute nach einem Eckball verzeichnet.

Nach rein spielerischen Kriterien hätte Lugano den Aufstieg verdient gehabt. Die Südtessiner zeigten vor 6500 Zuschauern im eigenen Stadion technische Qualitäten und Angriffslust. Nur: Es fehlte die Abgeklärtheit im gegnerischen Strafraum. Allzu oft missriet der letzt Pass oder es fehlte die Nervenstärke in den entscheidenden Duellen.

Lugano - Bellinzona 0:0
Cornaredo. - 6500 Zuschauer. - SR Circhetta.

Lugano: Cordaz; Thrier, Montandon, Denicola, Perrier; Da Silva, Basic (65. Doudin), Maggetti, Felipe (74. Feussi); Fejzulahi (89. Portillo), Silvio.

Bellinzona: Gritti; Siquera-Barros, Diana, La Rocca, Thiesson; Kasami, Edusei (72. Mangiarratti), Diarra (46. Conti), Mihoubi; Hima (46. Lima Sola); Feltscher.

Bemerkungen: Lugano ohne Preisig (gesperrt) und Renfer (verletzt). Bellinzona ohne Sermeter, Mijatovic, Ciaramitaro, Rossini und Kalu (alle verletzt). 14. Pfostenschuss von Kasami. 82. Lugano-Trainer Schällibaum auf die Tribüne verwiesen. 90. Lima Sola verletzt ausgeschieden; Bellinzona nur noch zu zehnt. Verwarnungen: 4. La Rocca (Foul). 7. Silvio (Unsportlichkeit). 29. Diarra. 58. Thrier. 65. Kasami. 78. Mihoubi (alle Foul). 82. Feltscher (Unsportlichkeit). 84. Montandon. 87. Lima Sola (beide Foul).

 

fest (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=441438

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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