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Den Abu Sayyaf-Rebellen auf den Philippinen wird die Rekrutierung von Kindersoldaten vorgeworden.

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Samstag, 22. Mai 2010 / 11:58:50

UNO nennt Verantwortliche beim Namen

New York - Noch immer werden Kinder in bewaffneten Konflikten misshandelt, verstümmelt und vergewaltigt. Die UNO nennt jetzt erstmals jene Verantwortlichen beim Namen, die besonders hartnäckig vorgehen.

Im UNO-Jahresbericht, der in New York von einer Arbeitsgruppe des Weltsicherheitsrates hinter verschlossenen Türen diskutiert wurde, werden mehrere Regierungseinheiten und paramilitärische Organisationen genannt. Diese stehen seit mindestens fünf Jahren auf dem Radar der UNO.

Unter den genannten 16 Organisationen sind die Übergangsregierung in Somalia, die paramilitärische «Widerstandsarmee des Herrn» (LRA) in Uganda, die militante Untergrundorganisation von Abu Sayyaf im muslimischen Süden der Philippinen und eine Rebellengruppe des Stammes der Hutu, die auf dem Gebiet des Kongo operiert (FDLR).

Die Rebellengruppe Nationale Befreiungsfront (FNL) aus Burundi dagegen wurde vollständig von der Liste gestrichen. Kinder, die von der FNL als Soldaten rekrutiert wurden, seien mittlerweile wieder mit ihren Familien vereint, heisst es im Bericht.

ht (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=441210

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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