News - powered by news.ch


Der Bundesrat steht hinter den Massnahmen der EU zur Euro-Krise. (Symbolbild)

Abbildung vergrössern

 
www.bemuehungen.info, www.bundesrat.info, www.begruesst.info, www.die.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Superman Pikachu

 Superman
 Pikachu



Mittwoch, 12. Mai 2010 / 15:45:26

Bundesrat begrüsst die Bemühungen der EU

Bern - Der Bundesrat begrüsst die Massnahmen der Euro-Länder und des IWF zur Bewältigung der Schuldenkrise. Diese sind gemäss Finanzminister Hans-Rudolf Merz von grosser Bedeutung für die Schweiz, weil die derzeitige Instabilität in der Euro-Zone zur Aufwertung des Schweizer Frankens führt.

Vor diesem Hintergrund seien die von der EU und dem Internationalen Währungsfonds IWF beschlossenen Massnahmen zu begrüssen. Die Schweiz werde sich an der Finanzierung der IWF-Massnahmen beteiligen, auch finanziell.

Einen genauen Betrag wollte Merz nicht nennen. Er betonte aber, dass keine Gelder aus der Bundeskasse verwendet würden: «Es fliessen keine Steuergelder an den Währungsfonds», sagte er.

IWF verfüge über Finanzierungsgefässe

Der IWF verfüge über Finanzierungsgefässe, die von den Nationalbanken gespiesen würden. Daran sei auch die Schweiz beteiligt, mit einer Quote von 1,57 Prozent. Bis heute habe die Schweiz aus solchen Krediten noch nie einen Verlust erlitten. Wenn Länder Hilfe benötigten, müssten sie die Kredite im übrigen auch verzinsen.

Merz gab sich weiter überzeugt, dass die EU im Zusammenhang mit der Euro-Krise keine finanziellen Forderungen an die Schweiz richten wird. «Es gibt keinen Hinweis darauf», sagte er, «auch inoffiziell nicht». Er wolle zudem nicht darüber spekulieren, was die Schweiz täte, wenn dieser Fall trotzdem eintreten würde. Dies führe zu gar nichts. Er wisse nicht, «unter welchem Rechtstitel» eine solche Hilfe erfolgen könnte.

ade (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=440001

In Verbindung stehende Artikel:


20 Milliarden Euro für Griechenland freigegeben
Dienstag, 18. Mai 2010 / 07:24:14
[ weiter ]
Schweiz-Österreich: Polemik um Euro
Sonntag, 16. Mai 2010 / 21:54:16
[ weiter ]
Energie-Abkommen mit EU wird ausgedehnt
Mittwoch, 12. Mai 2010 / 15:42:42
[ weiter ]
Bundesrat will Einlegerschutz verankern
Mittwoch, 12. Mai 2010 / 11:40:15
[ weiter ]
Calmy-Rey zufrieden mit Europarat-Vorsitz
Samstag, 8. Mai 2010 / 09:57:43
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]