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Justin Bieber verfügt über Zahnspangen-Todesschwadrone


Die BEA ist auch bei Kühen äusserst populär.

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3D-Bild Bulldogge Mike aus Monsters Inc.

 3D-Bild Bulldogge
 Mike aus Monsters Inc.



Freitag, 7. Mai 2010 / 11:53:22

Aufsteiger der Woche: BEA, Linux und die Mama

Auch diese Woche kein Überaufsteiger bei Google. Eine gemächliche Ausstellung schwingt oben aus, ein neues Linux ist auch da, schlechtes Wetter sorgt für Langeweile und ein Teenie-Star hat Probleme mit seinen durchgeknallten Fans

Die Top-angestiegenen Web-Suchanfragen bei Google in der Schweiz der vergangenen 7 Tage:
1. bea bern +90 %
2. kino +90 %
3. bea +80 %
4. ubuntu +80 %
5. justin bieber +70 %
6. fernsehprogramm +60 %
7. muttertag +60 %
8. euromillions +50 %
9. tv programm +50 %
10. ebookers.ch +40 %


Am auffälligsten ist wohl, wie unauffällig die Google-Aufsteiger-Charts dieser Woche sind. Die gute alte BEA, die Berner Landwirtschaftsausstellung, schafft es doch glatt an die Spitze! Ein Berner in Führung! Wenn es einen weiteren Beweis für die gemächliche Natur der aktuellen Liste braucht, der Autor wüsste nicht, was dieser sein könnte.

Das schlechte Wetter hat ausserdem dazu geführt, dass auch das Kinoprogramm – für den Frühling, eigentlich eher aussergewöhnlich, einen Popularitätssprung erfahren hat. Sollte der Regen endlich aufhören, dürfte auch mit diesem Höhenflug Schluss sein.

Alle halbe Jahre wieder taucht ein Zulu-Wort in der Liste auf: Ubuntu (was in etwa «Menschlichkeit» bedeutet). Es handelt sich dabei um eine sogenannte «Linux-Distribution», von der am 29. April die neueste Version heraus gekommen ist. Wer also ein ganz neues, menschliches Open-Source-Betriebssystem probieren will, jetzt wäre es mal wieder Zeit, zu zu schlagen.

Ach ja, dann folgt Justin Bieber. Für alle die es nicht wissen: es handelt sich dabei um einen auf YouTube entdeckten Teenie-Star, dem Unmengen pubertierender Gören (auf Twitter 2 Millionen!) und im echten Leben folgen. Dies führte schon dazu, dass seine Mutti von diesen sogenannten Bieber-Babies überrannt wurde. Nun hat er am White-House-Correspondents-Dinner (dass da überhaupt Kleinkinder rein dürfen...) mit Reality-TV-Peinlichkeit Kim Kardashian posiert, was dazu führte, dass seine Zahnspangenamazonen die arme Kim mit Todesdrohungen zuschütteten.

Danach kommt noch das Fernsehprogramm (vermutlich aus dem gleichen Grund wie das Kino weiter oben und der Muttertag, wobei auch die Google-Suche vermutlich nix besseres als einen Blumenstrauss für Mami vorschlagen wird.

Und ja, auch Euromillions sind wieder dabei. Schon letzte Woche Aufsteiger, sorgten die 111 Millionen im Topf auch diese Woche noch für Furore. Mal schauen, ob der Pott noch eine weitere Woche dicht hält und es die Lotterie auch ein drittes Mal nacheinander schaffen wird.

et (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=439294
Links zum Artikel:

  • Infos zur BEA in Bern
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Kim Kardashian erhielt Morddrohungen
    Donnerstag, 6. Mai 2010 / 09:04:35
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    Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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