News - powered by news.ch


Betrügerbande im Kanton Luzern aufgeflogen.

Abbildung vergrössern

 
www.versicherungsbetrugs.info, www.braende.info, www.zwecks.info, www.bande.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

James Bond Plakate Superman

 James Bond Plakate
 Superman



Mittwoch, 14. April 2010 / 15:57:41

Bande legte 26 Brände zwecks Versicherungsbetrugs

Luzern - Eine Gruppe von 35 Personen liess im Kanton Luzern 26 Brände legen, um Versicherungsgelder zu kassieren. Zudem werden der Bande 356 Einbrüche vorgeworfen. Die Deliktsumme beläuft sich auf 5,5 Millionen Franken.

26 Brände wurden zwischen 1992 und 2008 in Luzern, Reussbühl, Emmen, Littau, Hochdorf, Beromünster und Suhr AG gelegt. Der Erlös wurde laut Medienmitteilung der Luzerner Strafuntersuchungsbehörden für die Tilgung von Schulden und die Finanzierung von Möbeln und Immobilien eingesetzt.

In mehreren Fällen wurde ein 55-jähriger Schweizer mit der Brandstiftung beauftragt und dafür bezahlt. Der Brandstifter täuschte in den meisten Fällen eine technische Brandursache bei Geräten der Unterhaltungselektronik vor.

Insgesamt 356 Einbrüche

Mehreren Personen dieser Tätergruppe wird zudem vorgeworfen, dass sie in wechselnder Zuammensetzung in den Jahren 2003 und 2004 in der Zentralschweiz ingesamt 356 Einbrüche verübt haben.

Insgesamt wurden 35 Personen wegen Brandstiftung, Betrug oder Einbruchdiebstahl angezeigt. Zwei mutmassliche Haupttäter befinden sich seit 2008 in Untersuchungshaft.

ade (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=436154

In Verbindung stehende Artikel:


18 Monate Haft für Rorschacher Treuhänderin
Freitag, 9. April 2010 / 12:20:26
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]