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Claudine Etter vor vielen Skizzen und liebevollen Details ihrer Ausstellung.

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Dienstag, 6. April 2010 / 09:47:05

thunerSeespiele: Die Ausstellung zum Musical

Die thunerSeespiele präsentieren in der Emmentaler Schaukäserei die Ausstellung «Dällebach Kari». Mit viel Liebe zum Detail hat dort die Künstlerin Claudine Etter sein Leben inszeniert.

Es hätte dem Kari kaum etwas Besseres geschehen können: eine wahrhafte Meisterin des Fachs hat sich ans Werk und an seine Geschichte gemacht. Mit Herzblut und Leidenschaft hat die Bernerin Claudine Etter Karis Leben in sieben Vitrinen nachgestellt.

Liebevoll gestaltete Schmuckstücke: Fantasievoll gestaltete Szenen erzählen von seiner Kindheit im Emmental, dem Coiffeursalon, seiner Vorliebe fürs Beizenleben, den legendären Witzen und natürlich von seiner unerfüllten Liebe zu Annemarie.

Wer war Kari wirklich?

Detailgetreu hat Claudine Etter Teile der Berner Altstadt (die Neuengasse 2, 4 und 6 sowie die grossen Gebäude Zytglogge, Käfigturm, Münster, Bundeshaus) der 1920er Jahre nachgebaut. Romantisch flimmern die Sterne über der nächtlichen Stadt, das Sinnbild der unerreichbaren Liebe. Dazu ist das wunderschöne Lied aus dem Musical «Stärn über Bärn» zu hören. Claudine war von der Frage getrieben: «Wer war Kari wirklich? Welche Seele versteckt sich hinter der Fassade des legendären Witzeerzählers?» Um Antworten zu finden, hat die Künstlerin alles gegeben: sie hat Archive durchforstet, Nachfahren aus der Familie Tellenbach aufgetrieben, Originalstadtpläne aus Karis Lebzeiten hervorgegraben und ist an sein Geburtsort und seine Schaffensstätte gereist.

Exklusive Raritäten erstmals in der Öffentlichkeit

Sie hat wahre Perlen ans Tageslicht geholt, die nun erstmals in der Öffentlichkeit zu sehen sind. Da ist die Seite mit dem Eintrag zu «Dällebach Carl» aus dem damaligen Telefonbuch, sein Originaltestament in altdeutscher Schrift, die Vermisstmeldung vom 5. August 1931 aus der Berner Tagwacht, der liebevoll geschriebene Nachruf vom 13. August 1931 und – last but not least – Gegenstände, die aus seinem Besitz stammen. Was es ist? Lassen Sie sich überraschen!

Jedes Detail stimmt! Da ist zum Beispiel die Vitrine mit dem Coiffeursalon: Alles stammt aus jener Zeit, ob Stuhl, Spiegel Rasierpinsel, Scheren, Schaumdose. Jedes Accessoire ist detailgetreu ausgewählt und mit viel Sorgfalt und Geduld zusammen gesammelt.

Die Künstlerin Claudine Etter – talentiert und detailversessen

Claudine Etter, Jahrgang 1982, hat alles, was eine Künstlerin für den Erfolg braucht: Sie ist fleissig und hat unerhörtes Talent. Ihr Handwerk hat die Illustratorin, Grafikerin, Modellbauerin, Zeichnerin und Malerin sich selbst beigebracht. Sie besuchte für ein Jahr den Vorkurs in der Schule für Gestaltung Bern, doch danach ist sie voll und ganz ihren eigenen Weg gegangen. Der Erfolg gibt ihr Recht. Ihre Arbeiten bestechen stets durch Präzision und zeigen viel Liebe zum Detail.

Die Vernissage für geladene Gäste im Beisein der Hauptdarsteller Hanspeter Müller-Drossaart und Carin Lavey ist am Samstag, 17. April 2010, 10:30 h in Affoltern i.E. Ab 12 Uhr ist die Ausstellung dann auch fürs Publikum zugänglich.

 

li (Quelle: BeoBlitz.ch)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=434995

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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