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Einzelne Passagiere sollen künftig auf Basis bestimmter Kriterien besonders überprüft werden. (Symbolbild)

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Freitag, 2. April 2010 / 22:29:44

Reisen in die USA: Neue Sicherheitsprozeduren

Washington - Die Regierung in Washington ändert die Sicherheitsprozeduren bei USA-Flügen. Die pauschal für Besucher aus 14 bestimmten Ländern verfügten, besonders scharfen Kontrollen werden fallengelassen.

Stattdessen sollen künftig einzelne Passagiere - ganz gleich woher sie kommen - auf Basis bestimmter Kriterien besonders überprüft werden. Dazu gehören etwa Reisepläne und -muster, Alter, Namen und weitere Informationen im Reisepass.

Die Änderungen gab das Ministerium für innere Sicherheit in Washington am Freitag bekannt. Ausländische Fluggesellschaften werden Zugang zu Datenbanken mit bestimmten geheimdienstlichen Informationen erhalten, um sie mit Passagier-Daten abgleichen zu können.

Sie sollen weitgehende Befugnisse erhalten, Passagiere festzuhalten, hiess es im Vorfeld der Bekanntgabe des neuen Systems weiter. Es wird demnach sofort in Kraft treten, die volle Umsetzung aber wohl noch länger dauern.

Kritik an Pauschalsystem

Die besonders strenge Überprüfung von Reisenden aus den 14 überwiegend muslimischen Staaten war nach dem vereitelten Sprengstoffanschlag auf ein Flugzeug über Detroit am ersten Weihnachtstag 2009 angeordnet worden.

Neben Zweifeln an der Wirksamkeit dieses Pauschalsystems hat nach Medienberichten auch anhaltende Kritik an der Aussonderung bestimmter Bevölkerungsgruppen die Regierung zur Revision veranlasst.

Ein Regierungsbeamter räumte unterdessen ein, dass auch die Religionszugehörigkeit zu den Kriterien gehören könne, die künftig Grundlage der Sicherheitskontrollen seien. Aber mit Rassismus habe das nichts zu tun.

bert (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=434695

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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