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Auch neben der Rennstrecke ganz Rennfahrer: Jenson Button und Lewis Hamilton.


«Hamiltons Schande» titelt die «Herald Sun».

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Billy Wilder Monty Python

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Samstag, 27. März 2010 / 10:06:54

Hamilton und Button müssen Mercedesse abgeben

Ein handfester Skandal in der Formel 1: Nachdem am Donnerstag Weltmeister Jenson Button (30) von der Polizei geschnappt wurde, ist gestern auch der Champion von 2008, Lewis Hamilton (25), wenige Meter von der Grand-Prix-Piste in Melbourne entfernt gestellt worden.

Beide waren in ihren privaten Mercedes-Nobelkutschen durch Burnouts aufgefallen, das heisst, sie liessen den Rauch an den vier Reifen aufsteigen, während sie sich um die eigene Achse drehten.

In Australien gehört das zwar zum traditionellen Samstagnacht-Vergnügen der Jugend, wird aber schwer bestraft. Auch Hamilton und Button dürften bald Post von der Polizei bekommen – ihre beiden Mercedesse wurden beschlagnahmt.

Zwei Stunden nach dem Zwischenfall entschuldigte sich Hamilton über eine Pressemitteilung von McLaren: «Was ich getan habe, war blöd. Sorry!»

Erinnerungen an 2009

Der australische Tourismus- und Event-Minister Tim Holding erklärte gegenüber der australischen Zeitung «Herald Sun»: «Es macht keinen Unterschied, wer du bist oder woher du kommst. Wenn du in Victoria unsere Verkehrsregeln verletzt, wird dein Auto beschlagnahmt und du wirst die ganze Härte des Gesetzes zu spüren bekommen.»

Der noch in Genf wohnhafte Hamilton (er plant einen Schweizer Ortswechsel) war schon vor einem Jahr in Melbourne negativ aufgefallen, als er nach einem umstrittenen Überholmanöver gegen Trulli vor den drei FIA-Rennkommissären dreimal log. Die Folgen waren schwerwiegend: Hamiltons 3. Platz wurde gestrichen und McLaren-Teammanager David Ryan wurde entlassen.

tri (Quelle: news.ch mit Agenturen)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=433831

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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