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«Der Druck auf die gebliebenen Mitarbeiter hat sich erhöht.»


«Moralische Konflikte vermeiden»: Denise Chervet.

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WWE Biene Maja

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 Biene Maja



Freitag, 26. März 2010 / 11:29:30

Banken: «Die Mitarbeiter sind demotiviert»

Die Boni-Politik der Grossbanken sorgt auch beim Personal für Unmut: Der Schweizerische Bankpersonalverband (SBPV) kritisiert die fehlende Mitsprache in Fragen der Lohnpolitik.

news.ch sprach mit SBPV-Zentralsekretärin Denise Chervet über die Boni-Politik und das Bankgeheimnis.

news.ch: Frau Chervet, wann haben Sie zuletzt mit Brady Dougan oder Oswald Grübel gesprochen?

Chervet: Niemals. Unsere Ansprechpartner sind die HR-Manager.

news.ch: Wie beurteilen Sie die aktuelle Gehälterpolitik der Grossbanken?

Chervet: Die Lohnpolitik der Banken sollte mit Beteiligung des Personals ausgehandelt werden, auch das Modell der Boni-Verteilung. Wir sind aber sehr weit von diesem Ziel entfernt. Deutlich erkennbar ist eine Ausweitung der Lohnunterschiede besonders bei den Banken. Gleichzeitig gibt es Einsparungen beim Personal und ein vermehrtes Outsourcing.

Wir denken, dass die Tarifverträge genauere Kriterien in Bezug auf Mindestlöhne und besondere Funktionen beinhalten sollten. Die Verhandlungen haben jedoch Grenzen aufgezeigt. Die Mitarbeiter sind demotiviert und die Vertreter in den Personalkommissionen frustriert. Die hohen Bonuszahlungen an Führungskräfte oder Händler tragen ebenfalls dazu bei.

Die Banken könnten die Frage der Boni mit nationalen und internationaler Selbstregulierung unter sich regeln. Die Fiskalpolitik der Staaten kann dazu beitragen, die Ekzesse zu bremsen. Internationale Verhandlungen über effektive Kontrollen sind nötig.

news.ch: Welches ist die Haltung des SBPV zum Bankheimnis?

Chervet: Das Bankgeheimnis fällt nicht in den Bereich der Bankpersonalvertretung. Wir denken, dass man die Effekte allfälliger Änderungen auf die Quantität und Qualität der Arbeitsplätze nicht negieren sollte. Wir sehen die Notwendigkeit einer sauberen Bankenpolitik, welche die Angestellten nicht der Gefahr von rechtlichen Risiken oder moralischen Konflikten aussetzt.

news.ch: Ihre Haltung zum Bankgeheimnis ist eine neutrale?

Chervet: Das Bankpersonal hat früher das Bankgeheimnis verteidigt wie die gesamte Schweizer Bevölkerung. Das scheint sich im Moment zu ändern. Unsere Aufgabe als Gewerkschaft ist es, die Mitglieder zu beraten, wenn es Probleme gibt.

news.ch: Insbesondere bei den Grossbanken kam es 2009 zu einem massiven Stellenabbau. War dies aus Ihrer Sicht sozialerträglich?

Chervet: Das Ausmass des Stellenabbaus von 2009 und der momentane Abbau ist fragwürdig. Denn der Druck auf die gebliebenen Mitarbeiter erhöht sich oft. Allerdings muss die Anzahl der Stellen überprüft werden, wenn das Geschäft rückläufig ist. Es gibt jedoch Spielraum für Manöver.

Zu den Sozialplänen lässt sich sagen, dass die Banken generell ihre Verantwortung wahrnehmen und Unterstützung zum Finden einer neuen Stelle und Abfindungen anbieten. Bei den vorgezogenen Pensionierungen sieht die die finanzielle Situation weniger gut aus.

Die Bedingungen am Arbeitsmarkt sind momentan erschwert. Jüngere Leute finden je nach Ausbildung einfacher eine Stelle, wobei sie manchmal eine Reduktion des Salärs in Kauf nehmen müssen. Für Menschen über 50 und besonders über 55 ist es schwieriger.

news.ch: Der Bankpersonalverband ist selten in den Medien präsent. Scheuen Sie die Öffentlichkeit?

Chervet: Wir verteidigen die Interessen unserer Mitglieder nicht primär mit dem Füllen von Zeitungsseiten. Allerdings erscheinen unsere Pressemitteilungen häufig nicht oder nur stark gekürzt in Artikeln.

news.ch: Was für Leute und welche Kaderstufen sind im Bankpersonalverband vertreten?

Chervet: Wir vertreten alle Bankangestellten, jedoch ohne Führungskräfte.

news.ch: Was fordern Sie von der Bankbranche in Zukunft?

Chervet: Wir wollen, dass die Arbeitnehmer und ihre Vertreter - Ausschuss Mitarbeiter und externe Sozialpartner - besser berücksichtigt werden. Wir sind überzeugt, dass eine echte Partizipation auch ein Massstab für die Sicherheit der Banken darstellt.


 

Harald Tappeiner (Quelle: news.ch)

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