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Bundesrat Leuenberger gibt Startschuss zur Uhren- und Schmuckmesse.

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www.leuenberger.info, www.baselworld.info, www.bundesrat.info, www.eroeffnet.info

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Donnerstag, 18. März 2010 / 14:41:37

Bundesrat Leuenberger eröffnet Baselworld

Basel - Bundesrat Moritz Leuenberger hat die 38. Uhren- und Schmuckmesse «Baselworld» offiziell eröffnet. In dieser Branche ist bereits wieder verhaltener Optmimismus spürbar. Die Luxusmesse erwartet bis am 25. März rund 100'000 Fachbesucher aus aller Welt.

Auf dem wohldosierten Bundesrats-Zeitplan - nach dem vier Minuten verspäteten Schnitt durch das symbolische Absperrband - standen traditionsgemäss Besuche bei den Ständen von Rolex, Patek Philippe, Chopard sowie der Swatch-Group auf dem Programm.

Auf der 160'000 Quadratmeter grossen Messe präsentieren 1915 Aussteller aus 45 Ländern ihre neusten Modelle und Kollektionen.

In seiner Ansprache unterstrich Leuenberger am Mittag die Bedeutung der Uhrenindustrie für die Schweiz. Die an der weltweiten Leitmesse der Uhren- und Schmuckindustrie vertretenen 456 Schweizer Hersteller repräsentieren über 90 Prozent des Exportvolumens dieses landesweit drittwichtigsten Industriezweigs.

Verfrühte Euphorie?

Branchenvertreter warnen indes vor verfrühter Euphorie zum Ende der Krise. Dem Stellenabbau in der Krise kann nicht zuletzt auch Knowhow zum Opfer fallen, das beim nächsten Boom dann fehlt, wie Ausstellerbeiratspräsident Jacques Duchêne festhielt. Immerhin haben rund 5000 Uhrmacher ihren Job verloren.

Tissot-Patron François Thiébaut, der die Schweizer Aussteller präsidiert, sieht bei Händlern und Importeuren derzeit wenig Risikobereitschaft. Er erklärt das mit dem weiterhin schwierigen wirtschaftlichen Umfeld - mit Verweis etwa auf Griechenland. So sei die Branche wachsam. Prunk und Extravaganz wichen der Vernunft.

Leuenberger wies auf ein politisches «Spannungsfeld» der Messe hin: Paradoxerweise sei die «Baselworld» eine globalisierte Plattform für individuellen Schmuck. Schmuck sei Zierde und Signal, auch der Abgrenzung. Doch Abschottung sei auch eine Reaktion aus Angst vor der Globalisierung, die Ordnungen auflöse und Bindungen schwäche.

bert (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=432629

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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