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Das langersehnte Openair-St.Gallen-Programm für den 24-27 Juni 2010 ist draussen.

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Mittwoch, 10. März 2010 / 12:05:56

Openair St.Gallen 2010

Vom 24. bis 27. Juni 2010 stehen am OpenAir St.Gallen zahlreiche internationale Stars auf den Bühnen, so The Strokes, Kasabian, Stone Temple Pilots, Billy Talent,30 Seconds To Mars, White Lies, LCD Soundsystem und 2Many DJs.

Kurz vor Programmbekanntgabe konnte auch noch der britische Shooting Star Ellie Goulding verpflichtet werden. Mit Tocotronic, Jochen Distelmeyer, Dendemann und LaBrassBanda ist auch Deutschland prominent vertreten. Und Acts wie Stiller Has, Bonaparte, Plasma, Lee Everton And The Scrucialists sowie Kutti MC bringen einheimisches Musikschaffen ins Sittertobel.

Von den gegen 40 Bands und Musikern, die am 34. OpenAir St.Gallen für Begeisterung sorgen werden, stehen rund 30 bereits fest. Einmal mehr dürfen sich die Festivalfans auf ein hochkarätiges und abwechslungsreiches Musikprogramm freuen,denn wiederum ist es Programmchef Christof Huber gelungen, ein frisches und spannendes Line-up zusammenzustellen.

Internationale Headliner

Mit der New Yorker Band The Strokes finden die Überväter des jungen Indie- und Retrorocks endlich den Weg ins Sittertobel. Sie gehören klar zu den wichtigsten Bands der letzten Dekade und standen bei Publikum und Veranstalter seit Jahren ganz oben auf der Wunschliste. The Strokes werden in diesem Sommer nur an ganz wenigen Festivals in Europa zu sehen sein.

Schweizexklusiv bringen Kasabian ihren energiegeladenen Britrock nach St.Gallen. Billy Talent aus Kanada stehen für eingängigen Punk und haben sich vor allem auch mit ihren Liveauftritten an die Spitze gespielt. Und die Stone Temple Pilots aus den USA dürfen als eine der prägendsten Rockbands der Grunge-Ära in den frühen 90ern bezeichnet werden, die zusammen mit Bands wie Nirvana, Pearl Jam oder Soundgarden in der ersten Liga spielten. Dass mit ihnen nach wie vor zu rechnen ist, zeigen sie mit ihrem ersten neuen Studioalbum seit neun Jahren – und mit ihrem exklusiven Auftritt am OpenAir St.Gallen.

Drei Jahre nach dem ersten Besuch am Ostschweizer Traditionsfestival kehrt der US-Amerikaner James Murphy mit seinem LCD Soundsystem und brandneuem Album zurück – das bedeutet Dancefloor unter freiem Himmel! Mitreissende Beats servieren auch 2Many DJs. Hinter diesem Namen verbergen sich die belgischen Dewaele-Brüder, die sich ursprünglich mit ihrer Band Soulwax einen Namen gemacht hatten. Sie gehören seit Jahren zu den ganz Grossen im Electro und werden mit ihrer effektvollen Liveshow nahtlos an Highlights wie Justice oder Chemical Brothers anknüpfen. 30 Seconds To Mars stehen derweil für melodiösen Alternativrock. Das USamerikanische Trio stellt den Fans im Sittertobel die höchst erfolgreiche 2009er-Scheibe „This Is War“ vor.

Rock unterschiedlichster Spielarten

Aus Kalifornien reist die 1983 gegründete Punkpop-Truppe NOFX an. Die britischen Darkpopper von White Lies sind zwar vergleichsweise jung, bringen aber dennoch einiges an Erfahrung und vor allem grossartige Songs mit nach St.Gallen. Den Grammy-ausgezeichneten australischen Rockexport Wolfmother hatte man 2006 auf der Sternenbühne bewundern können. Man darf gespannt sein, Ende Juni 2010 zu sehen und zu hören, wie sich das Trio entwickelt hat. Eine junge Band mit wachsender Fangemeinde ist Paramore aus dem US-Bundesstaat Tennessee. Sie paaren rockige Gitarrenklänge mit der kräftigen Stimme von Frontfrau Hayley Williams.

Nach der kurzfristigen Absage im vergangenen Jahr unternehmen die Herren von Biffy Clyro aus Schottland einen neuen Versuch, den St.Gallern zu zeigen, warum sie zuhause schon lange gefeierte Rockstars sind. Schotten sind auch die Mitglieder der Band Frightened Rabbit – hier steht bester Gitarrenrock auf dem Programm. Der „Angsthase“ wird am Donnerstagabend den Konzertreigen für die Nachtschwärmer eröffnen.

Aus Melbourne kommen The Temper Trap – eine äusserst vielversprechende Pop-Rock-Formation. Und mit Tocotronic ist dieses Jahr auch die wohl wichtigste Band aus der Sparte intelligenten Deutschrocks in St.Gallen im Einsatz.

Abwechslungsreiche deutsche Sounds

Auch weitere Acts aus unserem nördlichen Nachbarland sorgen dafür, dass Deutschland im Sittertobel wiederum prominent vertreten ist. Neben Sportfreunde Stiller, die am Donnerstagabend die Nachtschwärmer mit ihrem MTV-Unplugged-Programm musikalisch aufs Festival einstimmen, wäre da LaBrassBanda aus Bayern zu erwähnen, die mit Pauken und Trompeten dafür sorgen, dass sie in keine musikalische Schublade passen.

In die Kategorie „Jetzt allein unterwegs“ gehört Dendemann: Seit der Auflösung von Eins Zwo wandelt der Hip-Hopper auf Solopfaden. Und auch er versucht sich in neuem Umfeld: Der begnadete Songschreiber Jochen Distelmeyer, ehemals Teil von Blumfeld, besucht uns mit seiner neuen Begleitband im Sittertobel.

Elektronik gefällig?

Das Londoner Electrorock-Duo The Big Pink wird von den britischen Medien als „coolest new band“ gefeiert – Ende Juni zeigen sie uns, warum das so ist. Vitalic V Mirror Live bringen französische Electronica erster Güte nach St.Gallen – ein Muss für Fans von Justice! Und auch Italien gibt sich die Ehre und schickt mit der Bloody Beetroots Death Crew 77 eine besonders abgefahrene Electro-Kapelle an den Start. Ganz und gar unelektronisch, dafür authentisch und akustisch gehts bei der Grönländerin Nive Nielsen zu und her: Mit ihrer zarten Stimme und ihren filigranen Songs wird sie das Publikum im Sittertobel bestimmt in ihren Bann ziehen.

Beste Schweizer Bühnenpräsenz

Auch das eidgenössische Musizieren hat selbstverständlich seinen Platz am OpenAir St.Gallen. Mit Stiller Has und dem dazugehörigen Front-Unikum Endo Anaconda beehrt uns wieder einmal ein eidgenössisches Urgestein von einzigartigem Kaliber. Ebenfalls aus dem Kanton Bern reist Jürg Halter alias Kutti MC zu uns – zusammen mit dem One Shot Orchestra liefert er clevere Texte, eingebettet zwischen Pop und Hip-Hop. Energiegeladener Trashpop ist derweil das Markenzeichen des Performance-Kollektivs Bonaparte, das sein neues Album präsentieren wird.

Positive Vibes zu verbreiten, ist die Mission von Lee Everton And The Scrucialists. Das Rezept dazu liegt irgendwo zwischen Rootsreggae, 60ies Soul und Singer/Songwriter-Klängen. Das Bündnerland schickt uns einerseits Liricas Analas, die ungekrönten Könige des rätoromanischen Hip-Hop, gemixt mit einer Prise Electro, und andererseits Plasma, das junge Churer Trio, das den perfekten Disco-Soundtrack für die Zeltbühne parat hält. Beim Pullup Orchestra schliesslich handelt es sich um eine zehnköpfige Ostschweizer Truppe, bis an die Zähne bewaffnet mit Blas- und Schlaginstrumenten.

Weitere Bandnamen werden in den kommenden Wochen verkündet, so unter anderem auch ein weiterer spannender Act, der am Donnerstagabend bei den Nachtschwärmern für beste Unterhaltung sorgen wird. In Kürze folgt auch das Programm der Marlboro Lounge.

ade (Quelle: news.ch mit Agenturen)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=431447
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