Miley Cyrus hat Flugzeuge im Bauch

Das Filmsternchen gab ihre Beziehung mit Schauspieler Liam Hemsworth (19) bekannt und enthüllte ausserdem, dass es seine bodenständige Art war, die sie an ihm anzog. Das Paar lernte sich am Set von 'Last Song' kennen, und Cyrus verstand sich mit dem Beau auf Anhieb mehr als gut.

Sehr intensive Beziehung

«Ich glaube, dass unsere Beziehung intensiver ist als die normaler Leute – wie sie denken und empfinden. Er ist sehr dankbar für das, was er hat, aber er lässt sich das nicht zu Kopf steigen. Ich bin da genauso», sagte sie im Interview für die Aprilausgabe von 'Teen Vogue'. «Er ist ein verdammt guter Schauspieler, wirklich. Und er ist so süss – also passt das schonmal alles.»

Gute Manieren

«Er zeigt wirklich gutes Benehmen. Ich erinnere mich, wie er dem Regisseur die Tür öffnete und ich mir dachte: 'Wow!'»

Hemsworth gab zu, dass ihn die Aussicht, mit der Nachwuchsdiva zusammen zu arbeiten, nervös machte. Der 19-Jährige war sich zunächst nicht sicher, wie er mit der singenden Actrice auskommen würde, war aber erstaunt, wie schnell sie einen Draht zueinander fanden und wie viel sie gemeinsam habe. «Mit Miley zu arbeiten, war viel einfacher als ich zunächst dachte», bekannte er. «Schon als wir uns das erste Mal trafen, war es so als würde ich sie schon kennen.»

Selbstständig geworden

Die frisch verliebte Schauspielerin gab ausserdem zu, dass es ihr panische Angst bereitet habe zum Dreh ihres neuen Films nach Georgia zu reisen. Diese Erfahrung habe sie aber schneller erwachsener und unabhängiger von anderen werden lassen.

«In Los Angeles hatte ich so viele Sicherheitsdecken, so viele Leute, die mir mit allem geholfen haben. Ich versuchte, einem Freund einen Flug zu buchen, und ich wusste nicht, wie, weil ich gewohnt war dass das jemand für mich erledigt. Ich wollte aber keinen Babysitter mehr», erklärte sie. «Ich kam nach Tybee Island und heulte heftiger als ich je zuvor geheult hatte und ich verliess die Insel mit dem breitesten Grinsen.»

sl (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=431340

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