News - powered by news.ch


Ein Segen für die Weltbevölkerung - weniger Geburten. (Symbolbild)

Abbildung vergrössern

 
www.geburtenzahl.info, www.weltweiten.info, www.rueckgang.info, www.kinder.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Nabholz Shirts Nabholz

 Nabholz Shirts
 Nabholz



Sonntag, 7. März 2010 / 10:50:00

2,6 Kinder: Rückgang der weltweiten Geburtenzahl

New York - Die Zahl der Kinder bei Frauen im gebärfähigen Alter ist innerhalb von 35 Jahren weltweit fast auf die Hälfte geschrumpft. Heute bringen Frauen noch 2,6 Babys zur Welt, wie aus der jüngsten Aufstellung der UNO-Bevölkerungsagentur UNFPA hervorgeht.

Die «Trends der Fruchtbarkeit weltweit 2009» (World Fertility Patterns 2009) stellt die jüngsten Daten aus dem Zeitraum 2005 bis 2010 vor.

Im Zeitraum 1970 bis 1975 hatten Frauen im globalen Durchschnitt noch 4,7 Kinder.

Besonders deutlich ist der Rückgang von 5,6 Kindern auf 2,5 in den weniger entwickelten Ländern, in den Industrieländern ist er mit einem Rückgang von 2,3 auf 1,6 nicht ganz so einschneidend.

Armut geht nach wie vor mit der grössten Kinderschar einher: In den am wenigsten entwickelten Ländern der Welt sank die Geburtenzahl von 6,3 auf 4,4.

Starker Rückgang in China

Im Schwellenland China haben Frauen heute nur noch ein Viertel des Nachwuchses, den ihre Mütter oder Grossmütter noch in die Welt setzten: 1,4 (2006) statt 5,2 Kinder (1970). In der Mongolei ist der Schwund prozentual etwa vergleichbar: 2,0 statt zuvor 7,5 Babys.

Japan liegt bei 1,3 statt früher 2,1 Babys pro gebärfähiger Einwohnerin. Bei indischen Frauen reduzierte sich die statistische Kinderzahl von 5,4 auf 2,8, während Afghanistan noch immer 6,8 Kinder pro Familie zählt (1973: 8,2).

In Deutschland sank die Kinderzahl von 2,0 im Jahr 1970 auf nur noch 1,3 im Jahr 2006. Das Alter bei der ersten Mutterschaft stieg im gleichen Zeitraum von 26,8 auf inzwischen knapp 30 (29,6) Jahre.

Im westeuropäischen Vergleich liegt Frankreich mit derzeit 2,0 Kindern an der Spitze, gefolgt von Belgien (1,8) sowie den Niederlanden und Luxemburg mit jeweils 1,7 Kindern pro Frau.

bert (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=430960

In Verbindung stehende Artikel:


Kinder in Afghanistan kämpfen ums Überleben
Donnerstag, 18. März 2010 / 17:26:29
[ weiter ]
Mit weniger Kindern gegen den Klimawandel
Mittwoch, 18. November 2009 / 14:20:52
[ weiter ]
Wasser wird immer mehr zur Mangelware
Sonntag, 16. August 2009 / 09:01:19
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]