Russell Crowe spricht über 'gruselige' Kampfszenen

Der Superstar mimt in seinem neuesten Blockbuster den englischen Volkshelden und enthüllte nun, dass die eindrucksvollen Kampfszenen in dem Streifen für dutzende Verletzte unter den Schauspielern sorgten. Der Hollywood-Beau behauptet gar, dass die Szenen kunstvoller sind als jene im oscar-prämierten Kassenschlager 'Gladiator'.

Gruselige Szenen

«Das ist gruseliges Material. Einmal mussten 15 Leute vom Kampffeld getragen werden. Einem Typen wurde ein Auge mit einer Pike herausgestochen. Ein anderer brach sich einen Arm und ein Bein, als er von einem Pferd fiel», erzählte Crowe.

«Einem Haufen anderer Leute wurde der Willen gebrochen, weil es so gewalttätig und anarchisch war. Total verrückt. Die Dimension des Films ist gigantisch.»

Bewunderung für Stuntleute

Der Neuseeländer erzählt weiterhin, dass in einer seiner herausforderndsten Szenen hunderte rennende Pferde und Menschen eine tragende Rolle spielen. Obwohl in Hollywood als 'tough guy' berüchtigt, ist Crowe dennoch voller Bewunderung für die in dieser Szene mitwirkenden Stuntleute. Er gibt auch zu, dass alles in einer Katastrophe hätte enden können.

«Wir hatten 130 in vollem Tempo galoppierende Pferde, die in 600 Menschen auf dem Boden hineinrennen. Jeder Mann auf einem Pferd machte ein halbes Dutzend Kampfbewegungen, bevor er umdrehte und zurückkam,» erklärte er. «So etwas kann sehr schnell schief laufen.»

sl (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=430460

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