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Ab Montag wollen gut 4000 Lufthansa-Piloten ihre Arbeit für vier Tage niederlegen.

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Samstag, 20. Februar 2010 / 15:29:20

Erstes Gespräch zwischen Lufthansa und Gewerkschaft

Frankfurt - Der deutsche Verkehrsminister Peter Ramsauer hat die Geschäftsleitung und die Gewerkschaften im Lufthansa-Konflikt aufgefordert, die ab Montag geplanten flächendeckenden Pilotenstreiks in letzter Minute auf dem Verhandlungsweg zu verhindern.

«Dieser Streik kommt zu einer Unzeit», sagte Ramsauer der Zeitung «Bild am Sonntag» (Vorabdruck). «Es kann nicht sein, dass die grösste deutsche Flotte vier Tage lang fast komplett am Boden bleibt. Für die Reisenden ist das eine Zumutung - und für die Luftverkehrswirtschaft ein weiterer schwerer Schlag.»

Angesichts des drohenden Streiks gab es ein erstes telefonisches Spitzengespräch zwischen der Lufthansa und der Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC). «Lufthansa-Vorstandschef Wolfgang Mayrhuber hatte telefonischen Kontakt mit VC-Präsident (Winfried) Streicher», erklärte Lufthansa-Konzernsprecher Klaus Walther.

Ab Montag wollen gut 4000 Lufthansa-Piloten ihre Arbeit für vier Tage niederlegen. Ein Grossteil der täglich rund 1800 Flüge dürfte damit ausfallen.

Swiss nicht betroffen

Mit Notfallplänen will die Fluggesellschaft zusammen mit ihrer Tochter Germanwings die Auswirkungen auf die Passagiere so gering wie möglich halten. Die Schweizer Lufthansa-Tochter Swiss ist vom Streik nicht direkt betroffen und betreibt die von ihr durchgeführten Flüge normal.

Ausfallen können jedoch Codeshare-Flüge, die von Lufthansa durchgeführt werden. Dies gilt vorab für Flugstrecken zwischen der Schweiz und Deutschland mit Flugnummern LX3600 bis LX4079. Auch die Swiss informiert detailliert auf ihrer Internetseite www.swiss.com.

 

fkl (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=428911

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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