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Nicolas Sarkozy.

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Mittwoch, 17. Februar 2010 / 23:21:21

Sarkozy sagt Haiti Millionenhilfe zu

Port-au-Prince/Genf - Fünf Wochen nach dem schweren Erdbeben hat der französische Präsident Nicolas Sarkozy Haiti besucht. Frankreich werde Haiti beim Wiederaufbau mit 326 Millionen Euro unterstützen, kündigte Sarkozy an.

Darin enthalten sei ein Schuldenerlass in Höhe von 56 Millionen, sagte Sarkozy bei einer gemeinsamen Medienkonferenz mit dem haitianischen Präsidenten René Préval. Zudem werde Frankreich in den Jahren 2010 und 2011 zusätzlich 100 Millionen Euro freigeben.

Dazu kommen die bereits gesprochenen 24 Millionen Euro Soforthilfe, 65 Millionen Euro als Anteil an der europäischen Hilfe und jährlich 20 Millionen Euro reguläre Entwicklungshilfe. Während des Hilfseinsatzes setzte Frankreich zudem Material im Wert von rund 40 Millionen ein.

Erster ausländischer Staatschef auf Besuch

«Frankreich wird einen grossen Beitrag leisten, um seinen haitianischen Freunden beizustehen», sagte Sarkozy. Er ist der erste Staatschef, der Haiti nach dem Erdbeben besucht. Zur Begrüssung hatte Préval gesagt, der Besuch erfolge in einem Moment der Trauer. «Wir beweinen unsere Toten.»

Die Weltgesundheitsorganisation WHO forderte, das Land müsse noch so lange wie möglich internationale Hilfe erhalten. «Haiti darf nicht vergessen werden», sagte die WHO-Vertreterin in Haiti, Henriette Chamouillet, auf der Durchreise in Genf vor den Medien.

Beim Erdbeben waren mindestens 217'000 Menschen ums Leben gekommen, 300'000 Personen wurden verletzt, 1,2 Millionen Menschen verloren ihr Obdach, fast 500'000 wurden vertrieben. 30'000 Häuser wurden vollständig zerstört, 124'000 weitere wurden beschädigt.

ht (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=428527

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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