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Franck Ribéry soll heute über 90 Minuten ran. (Archivbild)

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Mittwoch, 17. Februar 2010 / 08:49:17

Bayern München will auch in Europa überzeugen

Das formstarke Bayern München verspricht auch für das Achtelfinal-Hinspiel der Champions League heute (20.45 Uhr) gegen die Fiorentina Offensivfussball.

Die Serie von zwölf Siegen in Folge soll erweitert werden. «Wir wollen nicht auf Verteidigen spielen», meinte Bayern-Trainer Louis van Gaal, dessen Mannschaft im Herbst beinahe in der Gruppenphase gescheitert wäre, vor dem Heimspiel. Personell können die Bayern aus dem Vollen schöpfen. Franck Ribéry soll nach seiner langen Verletzungspause erstmals über 90 Minuten spielen und zusammen mit Arjen Robben die gefürchtete Flügelzange bilden.

In München träumt man vom Champions-League-Titel, doch Van Gaal relativiert: «Wir können die Champions League gewinnen, wir haben die Möglichkeit, auch europäische Topvereine zu schlagen. Aber wenn ich mein Geld verwetten müsste, würde ich das nicht auf Bayern setzen.» Van Gaal blieb auch nach den jüngsten Siegen kritisch und bemängelte stets die Defensivfehler seiner Truppe. «Das darf uns gegen Fiorentina nicht passieren.»

Fiorentina ausser Form

Im krassen Gegensatz zu den Bayern zeigt die Formkurve bei Fiorentina deutlich nach unten. Die Italiener, die auf Kosten von Liverpool in den Achtelfinal eingezogen sind, haben in den letzten fünf Serie-A-Spielen lediglich einen Punkt geholtz. Coach Cesare Prandelli gerät langsam ins Visier der Fans. Italienische Medien spekulieren, dass Prandelli nach der WM Juventus Turin oder das italienische Nationalteam trainieren könnte.

Die Fiorentina muss auf Goalgetter Adrian Mutu verzichten. Der Rumäne wurde gesperrt, weil er Mitte Januar bei einer Dopingprobe positiv auf den Appetithemmer Sibutramin getestet worden ist. Zudem fällt auch Innenverteidiger Alessandro Gamberini mit einer Schulterverletzung aus.

Arsenal trifft auf Porto

Im zweiten Achtelfinal-Hinspiel von heute empfängt der FC Porto die Londoner von Arsenal. Angesichts von möglichen Gegnern wie Bayern München, der AC Milan oder Inter Mailand scheint der FC Porto für Arsenal fast ein Glückslos zu sein. Doch Coach Arsène Wenger sieht das anders: «Porto ist ein schwieriges Los. Man kann sie leicht unterschätzen, aber sie kommen jedes Jahr in der Champions League sehr weit und können überraschen.»

Arsenal hat in der heimischen Meisterschaft mit einem 1:0 über Liverpool die kleine Titelchance gewahrt und Selbstvertrauen für Porto getankt. «Bei einer Niederlage gegen Liverpool wäre es für uns in Porto sehr schwierig geworden», meinte Wenger, der auf den verletzten Stürmer Andrej Arschawin, Goalie Manuel Almunia und Abwehrchef Williams Gallas verzichten muss.

pad (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=428374

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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