Cheryl Cole von Fremdgeh-Spekulationen erschüttert

Letzte Woche war berichtet worden, dass Kicker-Gatte Ashley Cole einem Nacktmodel eine Reihe anzüglicher Fotos geschickt haben soll. Seitdem leugnet der Fußballer, damit etwas zu tun zu haben, und beteuert, seine Teamkollegen hätten ihm einen Streich gespielt.

Am gestrigen Montag kam dann heraus, dass er im Jahr 2008 zwei Monate lang mit einer blonden Sekretärin Hunderte explizite SMS austauschte. Die Frau setzte nun noch einen drauf und behauptete, sie habe mit dem Profisportler in einem Hotel geschlafen, in dem er mit dem FC Chelsea vor einem Auswärtsspiel übernachtete.

Was stimmt?

Die namentlich nicht genannte Blondine soll zweimal von Cole aufgefordert worden sein, ihn zu besuchen, obwohl er eine Höllenangst hatte, seine Gattin könnte etwas darüber herausfinden.

«Ashley bat mich, ihn im Hotel zu besuchen, um mit ihm Sex zu haben. Doch allein schon das Vordringen in sein Zimmer glich einer militärischen Operation», verriet die 30-jährige Ex-Gespielin nun im Gespräch mit der Tageszeitung 'The Sun'. «Beide Male schmuggelte ich eine Flasche Rosé mit hinein, weil er vor Spielen eigentlich nichts trinken darf. Er hatte Angst, dass seine Frau und der Verein von der Sache Wind bekämen, doch er ging auch weiterihn die verrücktesten Risiken ein. Das muss ihm ein Teil des Kicks gegeben haben.»

Jeder macht mal Fehler

Ashley Cole soll mit der Frau in Kontakt getreten sein, nachdem ein Kumpel ihre Kontaktdaten auf einer Networking-Seite im Internet ausfindig gemacht hatte. Am 29. Oktober 2008 kam es dann zu der mutmasslichen Episode im Hotel. Im Januar desselben Jahres soll Cole bereits einen One Night Stand mit einer Friseuse gehabt haben, als er nachts betrunken alleine unterwegs war.

Cheryl Cole legte anschliessend eine ganze Zeit lang ihren Ehering ab und flog alleine in den Urlaub. Zu guter Letzt kamen die beiden wieder zusammen und Cheryl verteidigte ihn mit der Aussage, jeder könne mal einen Fehler machen.

sl (Quelle: Cover Media)

In Verbindung stehende Artikel: