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Swiss-Olympic-CEO Marc-Andre Giger, Bundespräsidentin Doris Leuthard und Swiss-Olympic-Chef Erick Hanselmann beim Fahnenaufzug im olympischen Dorf.

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Freitag, 12. Februar 2010 / 13:47:31

Olympia-Splitter: Leuthards Fauxpas

Während des Apéros mit dem Schweizer Team wechselte Bundespräsidentin Doris Leuthard das eine oder andere Wort mit Athleten und Trainern.

«Hier in der Ecke seid ihr alle Snöber», stellte sie fest - und wurde vom alpinen Snowboard-Coach Christian Rufer prompt zurechtgewiesen. Er machte er ihr unmissverständlich klar, dass es Snowboarder heisse und dass Snöber ein Unwort sei. «Man kann immer wieder noch etwas lernen», fügte Rufer an.

Doris Leuthard II: Regentanz

Im Dorf der Sportler in Vancouver wurde innerhalb einer feierlichen Zeremonie die rot-weisse Fahne gehisst. Höhepunkt der verregneten Veranstaltung war aber nicht der Aufzug der Flagge, sondern der «Regentanz» der Schweizer Bundespräsidentin Doris Leuthard.

Doris Leuthard III: Klingelton

Just in dem Moment, als Doris Leuthard das Team-Büro in Vancouver besuchte, läutete das Handy von Village-Managerin Isabelle Bossi. Allerdings mit einem deplatzierten Sound. Bossi hatte als Klingelton die italienische Nationalhymne gewählt.

Wahl-Zürcher Snowboard-Speaker

Die Schweizer Snowboarder kommen während ihren Wettkämpfen in den Genuss eines kleinen akustischen Heimvorteils: Das Geschehen in der Halfpipe, im Cross und bei den Alpinen wird von Chris Bachmann kommentiert. Neben dem Wahl-Zürcher und einem Deutschen (Biathlon) setzt das IOC in den Schneesportarten ansonsten ausschliesslich auf nordamerikanische Speaker.

<Olympia-Mitarbeiter als «Schlümpfe»

Die Olympia-Mitarbeiter aus der sogenannten «Workforce», die in den Wettkampfstätten in verschiedenen Funktionen tätig sind, haben sich selbst einen Spitznamen gegeben: «Smurf» -- Schlumpf. So sehen sie sich wegen der knallblauen Kleidung: zwei langärmelige T-Shirts, eine Fleece-Weste und eine Jacke in «schlumpfblau» gehören zur Ausrüstung, dazu eine dunkelblaue Hose.

Rentner demonstrieren gegen Olympia

Wenige Stunden vor der Eröffnungsfeier der Olympischen Winterspiele in Vancouver marschierten rund 20 Rentner durch Whistler, um mit Plakaten auf ihre schlechte Altersversorgung hinzuweisen. «Stoppt die Olympischen Spiele. Sichert unsere Renten», hiess es auf den Plakaten. Die Polizei beendete die Demonstration jedoch schnell. Die Rentner zogen friedlich ab.

Berndeutsch für Fortgeschrittene

Im Swiss-Olympic-Office in Whistler quollen schon nach wenigen Stunden die Abfallkübel über, so fleissig wurde gearbeitet. Susanne Böhlen, Managerin des Whistler Office, bat daraufhin eine der NOC-Helferinnen, die dem Schweizer Team zugewiesen worden waren, zwei zusätzliche «Ghüderchübel» zu besorgen. Kurze Zeit später tauchte diese mit zwei anderen Gegenständen auf: Die Schweiz-Kanadierin Marissa hatte das berndeutsche «Ghüderchübel» als «Chleiderbügel» interpretiert.

Leggins-Träger im Village

Eine spezielle Kombination der Olympia-Bekleidung wählten die Schweizer Boarder-Stars. Den ersten Rundgang im olympischen Dorf unternahmen sie im hautengen und knallroten Trainingsanzug. Ob die mit Rucksäcken ausgerüsteten «Leggins-Träger» damit in der Unterkunft der Athleten einen neuen Modetrend schufen, wird sich in den kommenden Tagen weisen.

Kurze Lebensdauer für Pucks

In Sachen Eishockey überlassen die Kanadier nichts dem Zufall. Für das olympische Männer- und Frauen-Turnier wurden insgesamt 3000 Pucks mit begrenzter Lebensdauer produziert. Die Schiedsrichter sind angehalten, die Scheiben alle zwei Minuten auszutauschen, um den Spielern optimale Bedingungen zu gewährleisten.

 

fest (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=427738

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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