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Alexander McQueen galt lange als «enfant terrible» der Modeszene. (Archivbild)

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Donnerstag, 11. Februar 2010 / 17:09:39

McQueen tot gefunden - war es Selbstmord?

London - Der britische Modedesigner Alexander McQueen ist tot in seiner Wohnung in London aufgefunden worden. Das bestätigte McQueens Pressebüro in Paris. Britische Medien berichteten, es gebe Hinweise darauf, dass der 40-jährige Designer sich das Leben nahm.

«Herr McQueen wurde heute morgen tot zuhause aufgefunden», sagte eine Sprecherin des Designers. «Wir sind am Boden zerstört», fügte sie hinzu.

Aus «Respekt gegenüber seiner Familie und seinen Kollegen» wollte die Sprecherin keine weiteren Angaben zu McQueens Tod machen.

McQueen starb wenige Tage vor der Londoner Fashion Week. Am 9. März sollte er in Paris seine Prêt-à-Porter-Damenkollektion vorstellen.

Vor drei Jahren hatte sich eine enge Freundin von McQueen, die Mode-Ikone Isabella Blow, das Leben genommen.

«Enfant terrible» der Modeszene

McQueen kam am 17. März 1969 als Sohn eines Taxifahrers zur Welt und wuchs in einfachen Verhältnissen im Londoner Arbeiterviertel East End auf. Er machte eine Lehre bei Herrenschneidern in der berühmten Londoner Einkaufsstrasse Savile Row.

Nach seinem Studium an dem renommierten Londoner St. Martin's College für Kunst und Design stieg er schnell zu einem der wichtigsten britischen Designer auf.

Mehrere Jahre arbeitete er als Chefdesigner bei dem französischen Modehaus Givenchy. Seit 2000 vermarktete er unter dem Dach des italienischen Modekonzerns Gucci sein eigenes nach ihm benanntes Label. 2004 brachte er seine erste Herren-Modelinie auf den Markt, ausserdem kreierte er Parfums.

McQueen war für seine grellen Entwürfe bekannt wie etwa Hosen mit Sichtspalt über dem Po. Bei einer Modeschau unter dem Titel «Highland Rape» («Highland-Vergewaltigung») schickte er mutmassliche Vergewaltigungsopfer in zerrissenen Klamotten auf den Laufsteg.

bert (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=427594

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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