Madonna und ihr Toyboy Jesus haben sich getrennt

Die Sängerin war seit Anfang letzten Jahres mit dem brasilianischen Schönling liiert gewesen. Stets war von enormer Liebe zwischen den beiden die Rede gewesen, doch letzte Woche hat Luz Medienberichten zufolge nun die Reissleine gezogen und den Schritt mit dem grossen Altersunterschied und seinem vollen Terminplan begründet.

Gute Freunde

Die beiden bleiben gute Freunde, und werden wohlauch in Zukunft miteinander verkehren. «Das Ganze war nicht nur total freundschaftlich, sondern es war Luz, der die Trennung initiiert hat», verriet ein Insider der US-Tageszeitung 'Chicago Sun-Times'. Madonna selbst soll Freunden in letzter Zeit immer wieder gesagt haben, dass Jesus und sie sich in ihrem Leben «an veschiedenen Orten» befinden.

Sie scheint mit der Trennung keine Probleme zu haben, und hätte dem eigenen Bekunden nie erwartet, dass die Sache aufgrund des grossen Altersunterschiedes halten könne.

Grosses Wunder

«Das Problem mit Jesus ist so einfach wie offensichtlich», erzählte ein Freund der Musikerin dem Klatschportal 'Hollyscoop.com'. «Es ist der Altersunterschied. Er ist 23. Sie ist 51. Wie lang konnte das gutgehen? Für viele Leute grenzt es schon an ein Wunder, dass es immerhin ein Jahr gehalten hat.»

Keinen gemeinsamen Gesprächsstoff

«Er ist der perfekte Gentleman und sehr intelligent. Sie sind in ihren Leben aber an so unterschiedlicher Stelle. Beide haben etwas davon gehabt, aber das ist jetzt so gut wie vorbei. Madonna sagte mir, sie fänden einfach keinen gemeinsamen Gesprächsstoff mehr. Sie hätten sich wirklich stark anstrengen müssen, um auf ein gemeinsames Terrain zu kommen. Es gäbe die Kabbalah, aber das wäre es schon.»

Die Chart-Stürmerin und Jesus Luz hatten einander im Dezember 2008 während eines Fotoshootings für das Modemagazin 'W' kennengelernt. Die beiden begannen, miteinander zu verkehren, sobald Madonnas Scheidung von Guy Ritchie in trockenen Tüchern war. In letzter Zeit war sogar von einem gemeinsamen Kind die Rede gewesen, doch jetzt folgte die Ernüchterung.

sl (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=426424

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