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Das Tief «Miriam» führt zu Behinderungen im Strassenverkehr.(Symbolbild)

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Mittwoch, 3. Februar 2010 / 09:25:28

«Miriam» sorgt für Orkanböen und Schneeverwehungen

Bern - Das Tief «Miriam» hat in der Nacht in weiten Teilen der Schweiz für einen Wintersturm gesorgt. Im Flachland erreichte der Wind laut SF Meteo und Meteonews Spitzenwerte von bis zu 95 km/h, am Alpstein von bis zu 140 km/h. Orkanböen wurden auch auf dem Pilatus registriert.

Laut SF Meteo führten die stürmischen Winde namentlich in den Kantonen Aargau und Basel-Landschaft zu Schneeverwehungen und damit zu Behinderungen im Strassenverkehr. Im Grossraum Dürrenäsch AG mussten vorübergehend sogar Strassen gesperrt werden. Trotz der relativ milden Temperaturen herrschte am Morgen Glättegefahr, wie Meteonews feststellte.

Schneematsch war am Morgen die Ursache einer Massenkarambolage auf der A13 bei Flums SG: Zehn Fahrzeuge waren nach Polizeiangaben involviert; vier Personen wurden leicht verletzt.

Die Niederschlagsmengen selber blieben zunächst gering. Vor allem im schaffhausischen Klettgau und auch im Toggenburg SG setzte aber bereits während des morgendlichen Berufsverkehrs heftiger Schneefall ein. In Hallau SH wurden am Morgen 8 Zentimeter Neuschnee gemessen.

22-jähriger verbringt Nacht in der Alphütte

Mit Spitzenwerten von bis zu 107 km/h pfiffen die Winde laut Meteomedia über den Moléson im Kanton Freiburg. Dort hatte ein vermisster 22-jähriger Berggänger in einer Alphütte die Nacht verbracht.

Die von der Mutter alarmierten Suchtrupps stiessen laut Freiburger Kantonspolizei gegen 2 Uhr früh auf den jungen Mann. Mit einem Rega-Helikopter wurde er nach Villars-sous-Mont geflogen, wo er ärztlich untersucht und anschliessend nach Hause entlassen werden konnte.


 

 

fkl (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=426409

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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