News - powered by news.ch


Hillary Clinton forderte ein entschiedeneres Vorgehen gegen Islamisten im Jemen.

Abbildung vergrössern

 
www.anti-terror-kampf.info, www.verspricht.info, www.westen.info, www.jemen.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

30'000 Filme! UFO-Dokumentationen

 30'000 Filme!
 UFO-Dokumentationen



Mittwoch, 27. Januar 2010 / 19:27:10

Westen verspricht Jemen Hilfe im Anti-Terror-Kampf

London - Die internationale Staatengemeinschaft will dem Jemen im Kampf gegen Terror und Armut unter die Arme greifen. Jedoch verlangen die westlichen Länder im Gegenzug mehr politische und wirtschaftliche Reformen von dem verarmten arabischen Staat.

Delegationen aus über 20 Ländern kamen dazu in London zu einer Konferenz zusammen. Der Jemen steht im Fokus, seit ein mutmasslicher Al-Kaida-Terrorist an Weihnachten einen Anschlag auf ein US-Passagierflugzeug versucht hatte. Der Mann soll seine Ausbildung im Jemen bekommen haben.

«Gewaltige» Herausforderungen

US-Aussenministerin Hillary Clinton hat ein entschiedeneres Vorgehen gegen Islamisten im Jemen gefordert. Die internationale Gemeinschaft und der Jemen «können und müssen mehr tun», sagte Clinton laut Redetext. Das Land stehe vor «gewaltigen» Herausforderungen.

Die Staatengemeinschaft verlangt vom Jemen eine politische Lösung für verschiedene andere Konflikte in dem 23-Millionen-Einwohner-Land. Das britische Aussenministerium bezeichnete internationale Hilfe für den Jemen als «wichtig für die Stabilität der Welt».

Um mehr Hilfe gebeten

Die Regierung in Sanaa bat vor der Konferenz in London um mehr Hilfe. Sie sperrte sich aber gegen den Einsatz ausländischer Soldaten, um gegen das Terrornetzwerk Al-Kaida vorzugehen. US-Stützpunkte auf jemenitischen Boden wären «unvorstellbar», sagte Aussenminister Abubakr al-Kirbi vor dem Treffen der BBC.

Zudem forderte der Jemen einen bedeutenden Schuldenerlass. Die Regierung rief internationale Geldinstitute und ausländische Kreditgeber auf, eine Halbierung der Schulden von derzeit sechs Milliarden US-Dollar zu erwägen. Damit könne die finanzielle Position des Jemens und seine Währung gestärkt werden, sagte der jemenitische Vizeplanungsminister Hischam Scharaf in einem Interview mit der arabischen Tageszeitung «Al-Hayat».

fest (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=425587

In Verbindung stehende Artikel:


Houthi-Rebellen verkünden Waffenruhe
Sonntag, 31. Januar 2010 / 17:58:54
[ weiter ]
Kämpfe rund um Saada in Jemen
Sonntag, 31. Januar 2010 / 10:07:35
[ weiter ]
Jemen stellt keine Einreisevisa mehr aus
Donnerstag, 21. Januar 2010 / 11:51:30
[ weiter ]
Deutscher Aussenminister zu Blitzbesuch im Jemen
Montag, 11. Januar 2010 / 09:03:07
[ weiter ]
Obama will keine Truppen in den Jemen schicken
Montag, 11. Januar 2010 / 06:52:27
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]