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Übermächtiges Google: Microsofts Suchmaschine Bing hat gute Karten für iPhone und Firefox.

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Donnerstag, 21. Januar 2010 / 09:09:35

Von Apple bis Mozilla: Alle jagen Google

Cupertino/Redmond - Apple könnte die auf dem iPhone voreingestellte Google-Suche schon bald durch Microsofts Suchmaschine Bing ersetzen. Laut «BusinessWeek», das sich auf informierte Kreise beruft, laufen die Verhandlungen zwischen Microsoft und Apple bereits seit Wochen.

Mit dem kolportierten Deal könnte Apple dem zunehmenden Rivalen Google nicht nur einen Dämpfer erteilen, sondern auch für sich eine höhere Gewinnbeteiligung an den Suchergebnissen aushandeln.

Google zunehmend als Konkurrent

Die kolportierten Gespräche klingen plausibel, ist das Verhältnis zwischen Google und Apple durch die Ablehnung einiger Google-Services für das iPhone sowie den Launch des Google-Phones Nexus One doch seit längerem angespannt.

Aber nicht nur Apple beobachtet die jüngsten Markteroberungen des Suchmaschinengiganten mit Argwohn. Zuletzt dachte etwa ein hochrangiger Mozilla-Entwickler laut darüber nach, die langjährige Suchmaschinen-Kooperation mit Google zu beenden und legte wegen Datenschutzbedenken Firefox-Usern den Wechsel zu Microsoft Bing nahe.

«Clevere Ideen gefragt»

«Dass Googles Aktivitäten im Browser- und Smartphone-Segment auf sie zurückfallen könnten, erscheint mir zum derzeitigen Zeitpunkt als unwahrscheinlich. Der Start von Microsoft Bing hat dem unumstrittenen Google-Monopol bisher kaum etwas anhaben können», meint hingegen comScore-Sprecher Jamie Gavin.

Um Google Marktanteile abzuluchsen, seien clevere Ideen und Funktionen notwendig. Microsoft habe einige interessante Überlegungen präsentiert und auch bereits umgesetzt. Die weitere Entwicklung sei aber schwer abzuschätzen, so Gavin.

Eigene Apple-Suchmaschine denkbar

Ob Apple tatsächlich den radikalen Schritt wagt und die Google-Suche auf die hinteren Plätze - etwa als manuell einstellbare Alternativsuche - verbannt, steht derzeit noch in den Sternen. Anderen Gerüchten zufolge soll Apple mittel- bis langfristig auch an einem eigenen Suchdienst arbeiten, der dem Unternehmen einen direkteren Zugriff auf das lukrative Online-Werbegeschäft ermöglichen soll.

«Es ist schwer zu beurteilen, ob Apple derzeit über die notwendigen Technologien verfügt. Andererseits hat Apple sicherlich genügend Ressourcen, um die entsprechenden Experten für einen eigenen Suchdienst zu rekrutieren und diesem anschliessend zu Erfolg zu verhelfen», glaubt comScore-Sprecher Gavin.

tri (Quelle: pte)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=424586

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