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Michael Schumacher dreht die ersten Runden nach seinem Comeback.


Der Rekordmeister steigt aus seinem Wagen.

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Dienstag, 12. Januar 2010 / 15:13:23

Schumi ist zurück - Erste Runden in Jerez

Michael Schumacher gibt der Formel 1 schon wieder das Tempo vor.

Michael Schumacher sass wieder im Cockpit - und fuhr 2010 als erster GP-Pilot auf der Rennstrecke. Mit den speziellen Tests in Jerez (Sp) startete er seinen zweiten Comebackversuch.

Als erster Fahrer drehte der Rekord-Weltmeister am Dienstag auf dem Circuito de Jerez Proberunden für die neue Saison und testete im GP2-Rennwagen seine Fitness fürs Comeback. 21 Tage nach der Bestätigung seiner Rückkehr sass er also wieder in einem Rennwagen. Aus dem Cockpit «leuchtete» dabei auf seinem feuerroten Helm schon der silberne Mercedes-Stern.

Weil es in Jerez (Andalusien) nieselte, konnte der Wahl-Schweizer mit Wohnsitz in Gland am Genfersee nur auf Regenreifen trainieren. 39 Runden schaffte er am Vormittag, dann gönnte sich Schumacher eine längere Mittagspause und wartete auf das Ende des Regens, ehe er noch 12 Runden absolvierte. Bis Donnerstag will er noch unter Ausschluss der Öffentlichkeit seine Rennhärte prüfen.

Nacken beschwerdefrei

Die entscheidende Frage ist, ob Schumachers Körper den Belastungen durch die enormen Fliehkräfte standhält. Im vergangenen Sommer war sein erster Comebackversuch bei Ferrari an einer nicht komplett ausgeheilten Nackenverletzung gescheitert. «Der Nacken ist absolut beschwerdefrei», hatte der siebenmalige Champion schon im Dezember versichert.

Offiziell probiert Schumacher den neuen Boliden des GP2-Teams Super Nova. «Die GP2-Organisation will technische Weiterentwicklungen für die Zukunft testen - und wird bei diesem Test sicher ein breites weltweites Echo finden, eben weil Michael das Auto fährt. Die GP2-Verantwortlichen nutzen clever eine gute Chance», sagte Mercedes-Sportdirektor Norbert Haug.

Betreuung durch Physiotherapeuten

Testfahrten im Formel-1-Auto sind erst im Februar gestattet. Der Internationale Automobilverband FIA hat Schumachers Einzeltraining genehmigt. Neben der GP2-Testmannschaft wird der Deutsche auch von zwei Mercedes-Renningenieuren sowie von einem Physiotherapeuten betreut.

«Der Tag war schon allein deshalb gut, weil ich nach langer Zeit wieder in einem Boliden fahren konnte, der annähernd an das aktuelle Formel-1-Auto herankommt», sagte Schumacher am Dienstagabend, «das Wetter hatte zwar nicht so ganz mitgespielt, aber trotzdem wurden alle meine Sinne wieder wachgerüttelt.»

fest (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=423393

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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