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Winterliches Chaos in London. (Archivbild von Februar 2009)

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Mittwoch, 6. Januar 2010 / 12:58:18

Weiterhin winterliches Chaos in Grossbritannien

London - In Grossbritannien herrscht nach heftigen Schneestürmen weiter winterliches Chaos. Hunderte Schulen blieben geschlossen und auf Flughäfen im ganzen Land kam es zu Behinderungen. Auch der Eurostar-Zugverkehr war beeinträchtigt.

Vier Verbindungen fielen bis am frühen Nachmittag aus, wie die Eurostar-Betreiber mitteilten. Zwar laufe derzeit der Betrieb auf der Strecke unter dem Ärmelkanal, doch könne es zu Verspätungen und weiteren Streichungen kommen, hiess es. Das Unternehmen empfahl den Reisenden, ihre Fahrten umzubuchen.

Der Flughafen London Gatwick sowie die Airports in Bristol und Exeter blieben am Morgen geschlossen. Auch in Heathrow wurden Verspätungen und Flugausfälle erwartet. Fast alle Flüge von Genf nach London sind gestrichen worden. Ab Zürich fielen vier Flüge nach England aus, ab Basel einer.

Besonders am Londoner Flughafen Heathrow sei die Lage schwierig, sagte Sonja Zöchling, Sprecherin des Flughafens Zürich. Sie erwarte deshalb weitere Verspätungen. Passagiere nach England sollten sich mit den Airlines in Verbindung setzen, riet Bertrand Stämpfli, Sprecher des Genfer Flughafens.

Im öffentlichen Nahverkehr Londons kam es ebenfalls zu Verzögerungen. Zahlreiche Autofahrer blieben auf Autobahnen stecken. Der Schnee hatte sich in der Nacht von Schottland und Nordengland in Richtung Süden ausgebreitet.

Eiseskälte überall

Die Eiseskälte hat auch andere Teile Europas weiter fest im Griff. Auch im Westen Frankreichs behinderten Schnee und Eis den Verkehr. Auf den Landstrassen kam der Verkehr nur langsam voran. In einigen Regionen durften weder Lastwagen noch Schulbusse fahren. Der französische Wetterdienst rechnete damit, dass die Kältewelle bis Mitte Januar anhalten wird.

Nur im Südosten Europas ist es mit Temperaturen bis zu 23 Grad frühlingshaft warm. Im östlichen Mittelmeer wehten zudem starke Südwinde. Dieses Phänomen führte zu Hochwasser in der Ägäis. In Nord- und Mittelitalien kam es wegen starker Regenfälle zu Überschwemmungen.

smw (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=422529

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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