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Spritze gegen die Krise?

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Samstag, 26. Dezember 2009 / 19:59:36

Schumi-Comeback: Therapie für kriselnde Formel 1

Für Niki Lauda ist Michael Schumachers Comeback mehr als ein sporthistorischer Moment. «Ja, man könnte sogar davon sprechen, dass seine Rückkehr einer Therapie für die krisengeschüttelte Formel 1 gleichkommt», sagte der dreimalige Weltmeister aus Wien.

Der 60-jährige Lauda weiss, wovon er spricht. Schliesslich hat er selbst gleiches mitgemacht: Er kam, sah, siegte, wurde zweimal Weltmeister (1975, 1977), dazwischen überlebte er einen Feuerunfall (1976) und trat dann zurück (Ende 1979).

Nach zwei Jahren Rennpause gab er 1982 bei McLaren sein Comeback mit 33 Jahren. 1984 wurde er zum dritten Mal Champion, dann ging er wieder (1985).

Heute ist Lauda nach Jahren als Berater (Ferrari) und Teamchef (Jaguar) in der Formel 1 als TV-Experte (RTL) tätig. Als solcher wird er auch am 14. März 2010 in der Wüste Bahrains dabeisein, wenn dort die neue GP-Saison mit Michael Schumacher im Silberpfeil (vormals BrawnGP) beginnt. Die offiziellen Testfahrten für die nächste Saison finden im ganzen Monat Februar in Spanien statt (Valencia, Jerez, Barcelona).

Lauda hält Schumacher trotz drei Jahren Pause auf Anhieb wieder für einen Titelkandidaten. Der Rekordweltmeister könne es sich gar nicht leisten, einfach nur mitzufahren. Lauda: «Man macht es sich zur Auflage zu gewinnen und den Titel anzupeilen. Zu diesem Ziel gibt es überhaupt keine Alternative.»

Dass Schumacher bei Mercedes einen Dreijahresvertrag unterschrieben habe, verdeutliche laut Lauda die Ernsthaftigkeit und den unbedingten Willen, mit Mercedes den Titel holen zu wollen, «ohne Wenn und Aber».

Lauda hat überhaupt keine Zweifel, dass Michael Schumacher auch im Alter von 41 Jahren seine alte Leistungsstärke zu 100 Prozent abrufen kann und wird: «Formel-1-Piloten von Weltklasse haben vom lieben Gott besondere Fähigkeiten mitbekommen. Und diese überdurchschnittlichen Talente können sie nicht verlernen. Dessen sind sie sich auch bewusst.»

sl (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=421342

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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