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Die Hausärzte wehren sich gegen den Abbau.

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Freitag, 18. Dezember 2009 / 16:35:25

Über 100'000 Unterschriften für «Ja zur Hausarztmedizin»

Bern - Der Bevölkerung liegt die Hausarztmedizin offensichtlich am Herzen: In nur gerade 76 Tagen seit der Lancierung am 1. Oktober haben die Hausärztinnen und Hausärzte für ihre Volksinitiative «Ja zur Hausarztmedizin» über 100'000 Unterschriften gesammelt.

Trotz Überschreitens der «Schallgrenze» von 100'000 Unterschriften halten die Initianten am Abgabetermin vom 1. April 2010 fest. Bis dahin werden weiter Unterschriften gesammelt, wie das Initiativkomitee bekanntgab.

Mit dem Volksbegehren wollen die Hausärzte ihre Position stärken. «Die Schweiz bewegt sich derzeit ungebremst in Richtung eines massiven Hausärztemangels», heisst es in der Mitteilung. Alle aktuellen Prognosen und Fakten deuteten auf eine «dramatische Lücke in der medizinischen Grundversorgung» hin.

Es braucht mehr Hausärzte

Das Initiativkomitee zieht eine Studie der Universität Basel heran, nach welcher bis zum Jahr 2016 die Hälfte der heute praktizierenden Hausärzte in Pension geht. Um den heutigen Stand zu halten, würden demnach bis in sieben Jahren 3200, bis in 12 Jahren gar 4700 neue Hausärztinnen und -ärzte benötigt.

«Diese sind aber nicht in Sicht», stellt das Initiativkomitee fest. Alle Versuche, diesen Bedarf zu decken, seien auf politischer Ebene gescheitert.

Mit dem Volksbegehren wollen die Hausärzte unter anderem sicherstellen, dass Bund und Kantone für eine ausreichende, allen zugängliche, fachlich umfassende und qualitativ hochstehende medizinische Versorgung der Bevölkerung durch Hausärztinnen und -ärzte sorgen.

smw (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=420354

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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