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Das Epizentrum lag in nur zehn Kilometern Tiefe, 185 Kilometer westlich der portugiesischen Stadt Faro.

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Donnerstag, 17. Dezember 2009 / 07:39:12

Heftiges Erdbeben in Spanien und Portugal

Madrid - Ein heftiges Erdbeben hat in der Nacht die iberische Halbinsel und Marokko erschüttert. Die Erdstösse waren in Andalusien, im Süden Portugals und an der Küste Marokkos zu spüren und erreichten eine Stärke zwischen 5,5 und 6,3.

Die Feuerwehr erhielt tausende Anrufe erschreckter Menschen. Es gab jedoch offenbar keine Verletzten oder grössere Schäden.

In Spanien hatte das Beben eine Stärke von 6,3 auf der Richter-Skala, wie die spanische Erdbebenwarte mitteilte. Die Erdstösse waren unter anderem in den Städten Sevilla, Huelva und Cordoba in der Provinz Andalusien zu spüren.

Casablanca erschüttert

Im Süden Portugals bebte die Erde in der Nacht fünf bis acht Sekunden lang. Schäden wurden nicht gemeldet.

In Marokko erschütterten die Erdstösse unter anderem die Wirtschaftsmetropole Casablanca, die Hauptstadt Rabat und die Hafenstadt Tanger. Aber auch im Landesinneren bebte es, so in Fes etwa 200 Kilometer östlich von Rabat und in Marrakesch im Süden.

Das Zentrum des Bebens lag nach Angaben der spanischen Erdbebenwarte im Atlantik rund 100 Kilometer südwestlich der portugiesischen Südküste in einer Tiefe von 58 Kilometern. Das Beben ereignete sich den Angaben zufolge um 2.37 Uhr. Es folgten wenigstens acht schwächere Nachbeben.

Der Geologische Dienst der USA (USGS) gab die Stärke des Bebens mit 5,7 an. Demnach lag das Epizentrum in nur zehn Kilometern Tiefe 185 Kilometer westlich der portugiesischen Stadt Faro im Süden des Landes.

tri (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=420060

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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