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Lässt die Aussagen nicht auf sich beruhen und klagt: Sacha Wigdorovits.

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www.hirschmann-berater.info, www.sonntagsblick.info, www.streit.info, www.mit.info

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Dienstag, 15. Dezember 2009 / 11:22:07

Hirschmann-Berater im Streit mit dem «SonntagsBlick»

Mit wechselnden Aussagen zetteln zwei junge Mädchen zwischen diversen Medien und Kommunikationsberater Sacha Wigdorovits einen Streit um die Affäre Hirschmann an. Die Geschichte wird zunehmend verworrener.

Das Ganze begann Anfang November als Jasmin M. und Alexa in einem Interview mit Tele Züri berichteten, wie ihre 17-jährige Freundin von Carl Hirschmann in seinem Club Saint Germain zum Oralsex gezwungen wurde.

Einen Monat später widerrufen die zwei Teenies ihre Aussagen. Die sexuelle Nötigung sei frei erfunden und wegen persönlicher Differenzen verbreitet worden, zitierte sie der «Sonntag» Ende November.

Dann wieder eine Kehrtwende: Das Dementi sei falsch gewesen, erzählten die Mädchen dem «Sonntagsblick». Carl Hirschmann und sein Kommunikationsberater Wigdorovits hätten sie gezwungen, in der Zeitung «Sonntag» zu ihrem Tele-Züri-Interview Stellung zu nehmen.

Und nun der Gegenangriff des PR-Beraters Wigdorovits: Er hat Strafanzeige sowie Zivilklage wegen Rufschädigung und Persönlichkeitsverletzung gegen den «SonntagsBlick» sowie gegen Jasmin M. eingereicht.

Ruf- und geschäftsschädigend

Sacha Wigdorovits hält in einer Medienmitteilung fest, er sei zu keiner Zeit persönlich mit Jasmin M. in Kontakt getreten und habe sie in keiner Weise durch Druck zum Widerruf ihres Geständnisses gedrängt. «Dieser Vorwurf ist für mich extrem ruf- und geschäftsschädigend, darum habe ich den «SonntagsBlick» verklagt.»

Auch Patrik Müller, Chefredaktor der Zeitung «Sonntag», kam in Verruf, die Geschichte als Handlanger von Wigdorovits veröffentlicht zu haben.

Dazu sagt Sacha Wigdorovits zu news.ch: «Die Vorwürfe an die Adresse des «Sonntag» sind absurd. Sie zeigen bloss, mit wie viel Vorurteilen die meisten Medien an den Fall Hirschmann herangehen und wie leicht sie es sich machen, indem sie einfach irgendwelche Behauptungen von Personen kolportieren, deren Glaubwürdigkeit sie nicht abschätzen können, statt die Sachen zu hinterfragen, wie der »Sonntag« dies getan hat.»

sl (Quelle: news.ch)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=419789

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