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Erstmals seit 1994 findet eine WM-Endrunde ohne Guus Hiddink statt.


Thierry Henry produzierte das irreguläre Tor.

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Mittwoch, 18. November 2009 / 22:54:53

Russen out - Henrys Hand rettet Domench-Job

Die Barrage-Rückspiele endeten fast durchwegs mit einem Fotofinish. Frankreich musste gegen Irland in die Verlängerung (1:1), Slowenien eliminierte Russland dank der Auswärtstorregel (1:0) und Griechenland gewann in der Ukraine 1:0. Einzig Portugal siegte zweimal, wenn auch knapp. Auch in Bosnien gab es ein 1:0.

Erstmals seit 1994 findet eine WM-Endrunde ohne Guus Hiddink statt. Der holländische Coach verpasste mit Russland die Qualifikation gegen Slowenien, nachdem er zuletzt in Serie mit Holland (1998), Südkorea (2002) und Australien (2006) an der WM angetreten war. Der Bochum-Stürmer Dedic schoss in Maribor das entscheidende 1:0 für Slowenien, das aufgrund des Auswärtstores beim 1:2 in Moskau nach Südafrika reist. Dedic traf kurz vor der Pause nach einem Freistoss mit der Schuhsohle.

In der zweiten Halbzeit bestürmten die Russen das Tor des Aussenseiters. Auch nach dem Platzverweis gegen den eingewechselten Kerschakow waren die Spieler von Hiddink überlegen. Doch das erlösende Tor für den EM-Halbfinalisten von 2008 fiel nicht mehr. Der Stuttgarter Pogrebnjak, auch er erst nach der Pause eingetreten, hatte zwei Chancen, Aussenverteidiger Schirkow scheiterte an Sloweniens Torhüter Handanovic, und in der Nachspielzeit schlug Beresuzki den Ball aus bester Position über das Tor.

So verpasste der Gigant Russland zum dritten Mal seit dem Zerfall der Sowjetunion eine WM. Nur 1994 und 2002 war die Sbornaja dabei. Slowenien dagegen entpuppte sich erneut als erfolgreicher Aussenseiter in der Barrage. Auch 2000 (EM) und 2002 (WM) qualifizierten sich die Osteuropäer erst in den Entscheidungsspielen. Damals setzten sie sich gegen die favorisierten Ukraine und Kroatien durch.

Frankreich schwindelt sich durch die Barrage

Mit viel Glück und einem irregulären Tor vermied Frankreich das erstmalige Verpassen eines grossen Turniers seit der WM 1994 und Trainer Raymond Domenech (vorerst) sehr ungemütliche Tage. Vor dem 1:1 in der achten Minute der Verlängerung stand Captain Thierry Henry bei der Abgabe des Freistosses im Offside und als er an den Ball gelangte, nahm er diesen eindeutig mit der Hand mit. Die folgende Hereingabe verwertete William Gallas per Kopf. Die berechtigten (wilden) Proteste der Iren, die sich dank Robbie Keanes 41. Länderspiel-Treffer die Overtime redlich verdient hatten, blieben unerwidert.

Die vollmundige Aussage von Patrice Evra, «ohne den Iren zu nahe zu treten zu wollen, verfügt unsere Mannschaft doch über mehr Potenzial», dürfte für Irland wie legales Doping gewirkt haben. Die «Boys in Green» verfügten im Stade de France gewiss nicht über die stärkeren Individualisten, waren aber das ausgeglichenere und wesentlich weniger fehlerhafte Team. Giovanni Trapattonis Mannschaft wartete geduldig auf Konter, die sich ihnen nach haarsträubenden Ballverlusten immer wieder boten.

Frankreich bekundete mit der aufsässigen Art der Iren wie schon im Hinspiel (1:0 dank Nicolas Anelkas Tor) grosse Mühe. Statt dem «Grand soir», wie ihn sich die Sportzeitung «L'Equipe» wünschte, begann das Zittern des Weltmeisters von 1998 schon früh. Goalie Hugo Lloris musste mehrmals in extremis retten, beim 0:1 war der Keeper von Lyon zum einzigen Mal machtlos. Robbie Keane, Irlands Rekordtorschütze, traf in der 32. Minute zum 41. Mal im Nationalteam, als er ein schnelles Durchspiel gegen die Laufrichtung der französischen Abwehr abschloss.

Lloris bewahrte Frankreich gegen den völlig freistehenden John O'Shea (47.) und gegen den solo anstürmenden Damien Duff (61.) vor dem Knockout, von Keane war er einmal bereits ausgespielt, ehe der Goalgetter verzog. Zu mehr Spielanteilen kamen die «Bleus» erst, als Irland in der Verlängerung die Kraft ausging, weil es sich in der Verzweiflung praktisch ausschliesslich der weiten Bälle bediente.

Griechische Mauer zu hoch für die Ukraine

Im kalten und regnerischen Donezk war es wie einst während der heissen Tage im Sommer 2004 in Portugal. Neun griechische Feldspieler riegelten das eigene Tor souverän und gekonnt ab, und vorne erstaunten die Stürmer mit Effizienz. Eine Chance benötigten die Griechen, um nach der Nullnummer im Hnispiel den entscheidenden (Auswärts-)Treffer zu schiessen. Samaras, der gebürtige Australier, lancierte Salpingidis, der alleine vor Ukraines Keeper Tiatow souverän abschloss.

Es war nach 31 Minuten das Tor, welches die Griechen benötigten, um nach Südafrika zu fahren. Es war das 1:0, das sie nicht mehr hergaben, weil die Ukrainer nie eine Lücke in der griechischen Mauer fanden und erst in der 93. Minute zu einer wirklich guten Chance kamen. Die Osteuropäer scheiterten nach 1998, 2000 und 2002 zum vierten Mal in der Barrage.

Otto Rehhagel aber kehrt doch als Sieger nach Athen zurück, nachdem er für das Verpassen des 1. Platzes in der Schweizer Gruppe verantwortlich gemacht worden war. Nach dem 0:0 im Hinspiel am Samstag in Athen hatten zudem sogar die griechischen Journalisten die defensive Taktik angeprangert. In Donezk aber heiligte der Zweck wieder mal die (rehhagelschen) Mittel.

Der 71-jährige Deutsche führte die Hellenen erstmals seit 16 Jahren wieder an eine WM; er wurde mit Griechenland in seiner bisher achtjährigen Amtszeit nicht nur Europameister, sondern führte das Team nun auch zum dritten Mal an eine Endrunde.

Bosnien erneut bezwungen

Portugal bewahrte nach dem 1:0-Sieg im Hinspiel in der hitzigen Atmosphäre von Zenica die nötige Coolness und fuhr die dritte WM-Teilnahme in Folge ohne Schwierigkeiten ein. Die Defensive des Halbfinalisten von 2006, die seit über 360 Minuten ohne Gegentor ist, beging gegen den hochgelobten Bundesliga-Sturm der Bosnier (Dzeko/Wolfsburg und Ibisevic/Hoffenheim) mit einer Ausnahme keinen Fehler. Nach vorne beschränkte sich Portugal auf das Nötigste, kam aber durch Raul Meireles (25.) und Nani (49.) dennoch zu zwei guten Möglichkeiten.

Meireles, eher als Vorbereiter denn als Skorer bekannt, brach mit seinem zweiten Länderspiel-Tor schliesslich den Widerstand des Heimteams, der bei weitem nicht so heftig wie angekündigt ausfiel. Der 26-jährige Mittelfeldstratege des FC Porto schloss in der 56. Minute eine Balleroberung am Strafraum mittels Flachschuss ab.

Bosniens Vorhaben, als vierte Mannschaft eines früheren jugoslawischen Teilstaats nach Slowenien, Kroatien und Serbien die WM zu erreichen, hatte trotz des enormen Optimismus von Trainer Miroslav Blazevic schon vor Anpfiff einen Dämpfer erlitten. Neben drei gesperrten Stammspielern fiel auch Spielmacher Zvjezdan Misimovic aus. Die Absenz des Wolfsburgers konnte das Überraschungsteam der WM-Qualifikation 2010 nicht kaschieren, dazu verfehlte die Umstellung auf ein 3-4-3 in der zweiten Halbzeit die Wirkung.

Resultate Europa, Barrage-Rückspiele:
Ukraine - GRIECHENLAND 0:1 (Hinspiel 0:0)
SLOWENIEN - Russland 1:0 (Hinspiel 1:2)
Bosnien-Herzegowina - PORTUGAL 0:1 (Hinspiel 0:1)
FRANKREICH - Irland in Paris (St-Denis) 1:1 n.V. (Hinspiel 0:1)

smw (Quelle: Si)

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