News - powered by news.ch


Diesen Tag werden die Schweizer Spieler nie vergessen.

Abbildung vergrössern

 
www.schweizer.info, www.gluehende.info, www.kaisers.info, www.besuch.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Raquel Welch John Lennon

 Raquel Welch
 John Lennon



Dienstag, 17. November 2009 / 00:03:00

Glühende Schweizer und der Besuch des Kaisers

Nach ihrem fantastischen WM-Triumph zelebrierten die Schweizer U17-Stars in Abuja bis in die frühen Morgenstunden eine rauschende und höchst amüsante Party. Impressionen aus dem pulsierenden SFV-Fest-Camp.

Die ad hoc organisierte Band unterbrach ihr Konzert plötzlich. Für den Sound sorgten nun andere. In der Lobby des noblen Hilton-Hotels blitzten unzählige Kameras. Die tanzende und singende Schweizer U17 näherte sich. «Stand up for the Champions!» forderten die Weltmeister die Mitglieder des «Schweizer Klubs» auf.

«Es ist einfach nur genial.»

Es waren herrliche, ja einmalige Bilder. Die Goldjungs mit dem WM-Pokal. «Es ist einfach nur genial. Unglaublich, einfach unglaublich schön», staunte der am Finaltag erneut angereiste SFV-Präsident Peter Gilliéron. Nicht nur er rieb sich die feuchten Augen, auch die euphorisierten Gipfelstürmer und der Stab um Dany Ryser glühten vor Emotionen.

Ernst Hasler, einer der wichtigsten Wegbereiter, verfolgte die grenzenlosen Jubelszenen mit tiefer Genugtuung. Die Basler Präsidentin Gigi Oeri beglückwünschte die Helden. Und zu später Stunde traf dann unverhofft noch hoher FIFA-Besuch im Partylokal ein. Sepp Blatter überbrachte dem Team eine herzliche Grussbotschaft.

Blatter glücklich

«Heute bin ich besonders stolz, ein Schweizer zu sein», lachte Blatter. Dann übernahm «Kaiser Franz» das Mikrofon. Aber nicht etwa die Lichtgestalt aus dem fernen München, sondern der Chef-Unterhalter Janick Kamber. Mit seiner wunderbaren Beckenbauer-Parodie empfahl sich der FCB-Spieler für einen Auftritt im Basler Klein-Theater.

Nassim Ben Khalifa interviewte sich im feucht-fröhlichen Ambiente vor laufender Kamera gleich selber: «Und? Ihr Kommentar? Ist ja klar, es sind immer die Details entscheidend.» Andere führten auf dem Tanzparkett ein skurriles Duett auf. Und Pajtim Kasami umklammerte den Pokal. Geküsst hat er ihn im Zweiminutentakt.

Im Mittelpunkt

Vor dem Eingang zur VIP-Party-Zone bettelte ein Hotelgast unaufhörlich um ein Shirt der Weltmeister. Ein anderer Nigerianer im Arsenal-Dress bat den «Young-Gunner» Sead Hajrovic gefühlte zehnmal um ein Foto zu zweit. Die halbe Hotelbelegschaft scharte sich um die Wunderknaben des Schweizer Fussballs.

Das Spiel, den Abend, das Fest, die Stunden nach dem grössten Triumph der SFV-Geschichte werden die «Swiss Boys» nie mehr vergessen. «Dieser Eintrag wird ewig auf unserer Visitenkarte stehen. Das kann uns niemand mehr nehmen», verkündete Bayern-Sympathisant Kamber stolz. Franz Beckenbauer würde seine Aussage vermutlich teilen.

Sven Schoch, Abuja (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=415082

In Verbindung stehende Artikel:


Grosser Empfang für U17-Weltmeister
Dienstag, 8. Dezember 2009 / 15:12:56
[ weiter ]
WM-Sieg hilft Befürwortern erleichterter Einbürgerungen
Montag, 16. November 2009 / 18:13:46
[ weiter ]
Grosse Euphorie um U17-Weltmeister
Montag, 16. November 2009 / 17:47:08
[ weiter ]
Die Vorgänger unserer U17-Knirpse
Montag, 16. November 2009 / 15:26:13
[ weiter ]
«..dann ist die Rückkehr in die Schweiz nicht das Dümmste»
Montag, 16. November 2009 / 00:00:32
[ weiter ]
Weltmeister: Die grossartige Leistung unserer U17
Sonntag, 15. November 2009 / 21:12:51
[ weiter ]
U17-WM: Die Schweiz ist Weltmeister!
Sonntag, 15. November 2009 / 18:52:37
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]