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Josef Ackermann nimmt eine Forderung der deutschen Wirtschaftsexperten auf.

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Montag, 16. November 2009 / 17:32:34

Ackermann schlägt einen Krisenfonds vor

Frankfurt - Die Bankenbranche will sich an den gesamtwirtschaftlichen Kosten künftiger Finanzkrisen stärker als bisher beteiligen. Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann sprach sich als erster Top-Banker für einen von der Branche und Staaten gemeinsam finanzierten Fonds für notleidende Banken aus.

Zwar werde der Staat in systemischen Bankenkrisen immer «der Aktionär der letzten Instanz» bleiben, jedoch müsse die Branche selbst einen Beitrag für einen fairen Lastenausgleich leisten, sagte Ackermann, der zugleich Chef der internationalen Bankenvereinigung IIF ist.

«Vor dem Hintergrund dieser Überlegungen lohnt es sich meines Erachtens, über einen Fonds nachzudenken, aus dem Banken im Notfall rekapitalisiert beziehungsweise für eine geordnete Abwicklung gestützt werden können», sagte Ackermann, dessen Unternehmen als eines der wenigen Finanzinstitute weltweit bisher ohne Staatshilfe durch die Krise gekommen ist.

Einen «Stabilitätsfonds» in Europa hatten die deutschen Wirtschaftsweisen zuletzt ins Gespräch gebracht. In der jüngsten Finanzkrise - der schwersten in der Nachkriegsgeschichte - mussten die Staaten allein mit Milliardensummen notleidende Banken stützen.

Notenbanken und Staaten in aller Welt mussten während der Krise viele Banken stützen, um eine Pleitewelle und damit noch heftigere Erschütterungen von Finanzsystem und Weltwirtschaft zu vermeiden. Von einigen Seiten wurde dabei auch immer wieder die Zerschlagung grosser Institute gefordert, damit ein zweiter Fall Lehman Brothers nicht mehr möglich werde.

Die Pleite gegangene US-Investmentbank war derart global verzweigt, dass ihr Ende vor gut einem Jahr weltweit Schockwellen ausgelöst hatte.

fest (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=415039

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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