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U17-Trainer Dany Ryser.

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Montag, 9. November 2009 / 23:22:45

Umfangreiches Schweizer Pensum neben dem Rasen

An der U17-WM haben die Schweizer in Nigeria nicht nur mehrere beeindruckende sportliche Efforts geleistet, auf dem Weg in den Halbfinal bewältigten sie auch eine logistische Herausforderung.

Der Schweizer Verband hat die Expedition ins westafrikanische Land perfekt vorbereitet. Schon Wochen vor dem Abflug wurde die Equipe einem Impfprogramm unterzogen. Während und nach dem Turnier schlucken die Spieler prophylaktisch Tabletten gegen Malaria. Im Hotel sorgt ein eigener Koch für das Wohlbefinden der 21 Akteure; zwei Ärzte und Physios zählen zum zwölfköpfigen Stab der U17.

Bei allen Mitgliedern der Delegation ist auch neben dem Rasen Nervenstärke gefragt. Am Tag nach dem 2:1-Coup gegen die Italiener am Sonntagabend in Ijebu-Ode kehrte das Team über drei Stunden lang im Bus zurück in die 9,5-Millionen-Stadt Lagos. Der Verkehr ist derart dicht, dass eine Reise ohne Polizei-Eskorte nicht zu bewältigen wäre.

Full-Time-Job

Ein gewisses Mass an Flexibilität ist ohnehin gefordert. Jede Dislokation verursacht längere Planungen. Improvisation kommt in Westafrika nach den Erfahrungen einiger SFV-Vertreter fast ausnahmslos vor Pünktlichkeit. Die Schweizer Verantwortlichen haben deshalb einen «Full-Time-Job» zu erledigen.

«Es ist schon sehr eindrücklich, was sich hier auf den Strassen abspielt», berichtete Team-Manager Michel Schafroth aus dem Quartier der Schweizer. Aus der Ruhe lässt sich aber deswegen niemand bringen. An die Hitze (gegen 35 Grad) und die hohe Luftfeuchtigkeit (über 90 Prozent) haben sich die Schweizer gewöhnt. «Heiss ist es für alle Teams. Und die langen Busfahrten stellen auch kein grosses Problem dar», erklärt Keeper Benjamin Siegrist.

Jungstars abgeschirmt

Die Organisatoren haben in Absprache mit der FIFA und zusammen mit dem SFV-Stab alles unternommen, dass sich die Jugendlichen ausschliesslich auf den Sport konzentrieren können. Im Hotel werden die Jungstars von den Sicherheitskräften abgeschirmt. Vor der noblen Herberge stehen bewaffnete Polizisten. Und im Nahbereich stehen der U17 mit SFV-Sicherheits-Chef Ulrich Pfister und einem «Team Security Officer» der FIFA zwei Spezialisten rund um die Uhr zur Verfügung.

Bislang haben Pfister und Co. ihre Aufgabe perfekt gelöst. Abgesehen von den üblichen und offenbar unvermeidbaren Verzögerungen verlief die WM-Mission wie gewünscht. Und Pfister sammelt zugleich wichtige Erkenntnisse, die er an der WM der A-Nationalmannschaft in Südafrika im kommenden Sonmmer wird einfliessen lassen können.

fest (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=413841

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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