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Montag, 9. November 2009 / 18:14:25

Leichter Rückenwind für BMW, Audi und Daimler

München - Die deutschen Autobauer BMW, Daimler und Audi machen erste Schritte aus dem Absatzloch. Alle drei Unternehmen meldeten für den Oktober zumindest ein leichtes Plus bei den Verkaufszahlen. Die Bilanz für dieses Jahr dürfte dennoch ernüchternd ausfallen.

Alle drei Premiumhersteller müssen wegen der Wirtschaftskrise sowie der Zurückhaltung der Konsumenten und Unternehmen teils deutlich schlechtere Verkaufszahlen verkraften als im vergangenen Jahr.

Am besten kommt wohl noch Audi davon. Die Ingolstädter VW-Tochter rechnet in diesem Jahr mit 925'000 verkauften Autos. Dies wären rund 7,5 Prozent weniger als vor einem Jahr. Bislang hatte Audi offiziell mit einem Minus von zehn Prozent auf 900'000 Autos gerechnet. Bereits in den vergangenen Wochen hatte das Management aber klargemacht, die ursprüngliche Zielmarke übertreffen zu wollen.

Aufwärtstrend auch bei BMW

Im Oktober stieg der Absatz der VW-Tochter im Vergleich zum Vorjahresmonat leicht um 0,4 Prozent auf 82'750 Einheiten. Zwischen Januar und Ende Oktober kam Audi damit auf einen Absatz von 787'900 Fahrzeugen. Dies waren 6,7 Prozent weniger als vor einem Jahr.

Bei BMW kletterte die Zahl der verkauften BMW, Mini und Rolls- Royce im Oktober um zwei Prozent auf 115'252 Fahrzeuge. BMW war im September 2008 erstmals mit voller Wucht von der Krise am Automarkt erwischt worden. Seit September geht es zwar wieder leicht aufwärts, wegen der schlechten Vorjahreszahlen liegt die Hürde für ein Absatzplus aber nicht mehr so hoch.

In den ersten zehn Monaten des Jahren wurden damit insgesamt 1,055 Mio. Autos verkauft. Dies waren 14 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. BMW rechnet in diesem Jahr insgesamt mit einem Absatzrückgang von 10 bis 15 Prozent. 2008 waren gut 1,4 Mio. Fahrzeuge verkauft worden.

Daimler wieder mit Absatzplus

Daimler spricht für dieses Jahr bislang nur von einem Rückgang, lag in den ersten zehn Monaten aber fast 15 Prozent unter dem Wert des Vorjahres. Für den Oktober hatte der Stuttgarter Konzern mit seiner Autosparte Mercedes-Benz Cars nach elf Monaten mit Verlusten aber erstmals wieder ein Absatzplus von vier Prozent auf 97'700 verkaufte Mercedes-Benz, AMG, Smart und Maybach gemeldet.

fest (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=413818

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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