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User wurden zu undurchsichtigen Zahlungen verleitet.

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Freitag, 6. November 2009 / 16:09:44

Facebook bekämpft Werbebetrüger

Palo Alto - Das Social Network Facebook geht härter gegen betrügerische Werbenetzwerke vor.

Nachdem in der Branche eine breite Diskussion über irreführende Anzeigen und betrügerische Social Games ausgebrochen ist, hat nun auch Facebook bekannt gegeben, in den vergangenen Monaten Werbenetzwerke gesperrt zu haben.

Seit der Überarbeitung der Nutzungsbedingungen auf der Entwicklerplattform musste die Seite zwei betrügerisch agierende Werbefirmen sperren, heisst es in einem offiziellen Blogeintrag von Facebook.

Detaillierte Zahlen dazu, wie oft es vorkommt, dass in dem sozialen Netzwerk betrügerische Werbemassnahmen Anwendung finden, werden seitens einer Facebook-Sprecherin zwar nicht genannt. Es häufen sich aber immer wieder Fälle, bei denen Unternehmen in grossem Stil Nutzer in die Irre geführt hatten, wie aus dem Blogposting hervorgeht. Zumindest 100 Applikationen wurden entweder entfernt oder als verdächtig gemeldet, heisst es in dem Beitrag. Dabei wurden User häufig zu undurchsichtigen Zahlungen für Online-Services verleitet, ohne dass diese darüber aufgeklärt waren.

Problem besteht weiterhin

«Dieser Kampf ist nicht neu und noch lange nicht vorbei», schreibt Entwickler Nick Gianos im Facebook-Blog. Schon zu Beginn des Jahres habe es Vorfälle und rigorose Sperren gegeben. Einige Monate später seien dann wieder zahlreiche irreführende Anzeigen von externen Werbenetzwerken in Applikationen aufgetaucht, die neuerlich entfernt wurden. Aktuell würden die betrügerischen Aktivitäten vor allem in Form von Verkaufsangeboten sichtbar.

Ob die Betrugsversuche für die betreffenden Werbenetzwerke auch Konsequenzen haben, die über die Facebook-Sperre hinausgehen, bleibt unklar. Auch Namen, um welche Firmen es sich konkret handelt, nennt Facebook nicht. Erst vor wenigen Tagen hatte MySpace ebenfalls bekannt gegeben, seine Nutzungsbedingungen dahingehend überarbeitet zu haben, dass betrügerischer Werbung entgegengewirkt werden kann.

pad (Quelle: pte)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=413295

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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