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Die Schweiz will in der umwelt- und tiergerechten Produktion von sicheren Lebensmitteln eine führende Position einnehmen. (Archivbild)

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Freitag, 6. November 2009 / 12:39:32

Bundesamt für Landwirtschaft wirbt für Qualitätsstrategie

Bern - Das Bundesamt für Landwirtschaft will den anstehenden Reformen im Agrarsektor mit einer Marktoffensive begegnen. Es stellte dazu die Grundzüge einer Qualitätsstrategie vor. Grosse und kleine Bauern und andere Akteure der Nahrungsmittelwirtschaft applaudieren.

Was immer auch die Zukunft für die Schweizer Landwirtschaft bereithalte, brauche es eine Qualitätsstrategie, erklärte der Direktor des Bundesamts für Landwirtschaft (BWL) Manfred Bötsch vor den Medien in Bern. Unabhängig davon ob es zum Abschluss eines Agrarfreihandelsabkommens komme, werde sich der Importdruck verstärken.

Qualitätsnachweis offensiv vermarkten

Das BWL möchte deshalb erreichen, dass die Schweiz in der umwelt- und tiergerechten Produktion von sicheren Lebensmitteln eine führende Position einnimmt und diesen Qualitätsnachweis offensiv vermarktet.

Für die Kommunikation hat der Bund bereits eine grafische Linie rechtlich schützen lassen, die sich optisch an der Grafik von Schweiz Tourismus orientiert. Mit dem auf einem roten Balken platzierten Slogan «Schweiz. Natürlich.» könnten in Zukunft alle Schweizer Nahrungsmittelprodukte gekennzeichnet werden. Dazu kämen dann die weiteren Label wie AOC/IPG oder Bio-Label.

Offener Prozess

Entschieden ist dazu nichts. Wie Bötsch mehrfach betonte, ist die weitere Entwicklung der Qualitätsstrategie ein offener Prozess. Den Lead habe sein Bundesamt, sagte er. Doch müssten alle an der Wertschöpfungskette Beteiligten beitragen, vom Produzenten über die Branchenorganisationen bis zur Nahrungsmittelindustrie, der Gastronomie, dem Tourismus und den Konsumentenverbänden.

Die diversen Bauernorganisationen, die Grossverteiler und Konsumentenorganisationen begrüssten die Strategie unisono und signalisierten ihre Bereitschaft mitzuarbeiten.

zel (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=413243

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