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Kommen Dany Rysers Jungs sogar ins Endspiel?

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Samstag, 7. November 2009 / 08:00:00

Schockt unsere U-17 nun auch Italien?

Den Schweizer U17-Junioren steht am Sonntag (19.00 Uhr) im WM-Viertelfinal in Ijebu-Ode (Nig) das «Derby» gegen Italien bevor. Im Spiel gegen den EM-Halbfinalisten sind die Schweizer Offensiv-Künstler zu favorisieren.

Geschichte geschrieben haben die SFV-Talente in den vergangenen Tagen auf eindrückliche Art und Weise. In ihrer verlustpunktlosen Gruppenphase schalteten sie mit Brasilien den dreifachen U17-Champion aus. Am Mittwochabend folgte das spektakuläre 4:3 gegen den Europameister Deutschland.

Beim Erfolg gegen die DFB-Equipe beeindruckten die Schweizer mit ihrem Siegeswillen. In Dany Rysers Team steckt nicht nur überdurchschnittlich viel Begabung, sondern auch eine Menge Charakter. Weder von unnötigen (und späten) Gegentoren noch von einer unberechtigten roten Karte (gegen Sead Hajrovic) liessen sich die Schweizer im Duell mit Deutschland aus dem Konzept bringen.

Ryser wird gegen die «Azzurrini» allerdings nicht mit der bestmöglichen Formation antreten können. Haris Seferovic, der dreifache Turnier-Torschütze, fehlt gesperrt. Den Schweizern, die auch über gute Joker verfügen, ist ein weiterer Exploit dennoch zuzutrauen. «Die Mannschaft hat bisher auf alles gut reagiert», betont Ryser.

Werden unsere U17-Jungs gar Weltmeister?

Im Viertelfinal ist auch aus taktischer Optik ein spannendes Spiel zu erwarten. Italiens Jugend repräsentiert die Kultur der A-Nationalmannschaft. In vier Spielen erreichten sie mit einem Torverhältnis von 5:2 den maximalen Ertrag. Demgegenüber steht die wesentlich mutigere Strategie der Schweizer: Nur Spanien (13 Plustore) griff erfolgreicher an als Rysers Team, das elf Tore markierte -- 2,8 pro Match.

Der Schweizer Coach stellt allerdings schon im Vorfeld klar: «Wir gehen mit viel Selbstvertrauen ins Spiel, aber überrennen können wir die Italiener nicht. Sie sind die Meister der Konter.» Letztmals trafen Rysers Boys im vergangenen Mai auf die Squadra von Pasquale Salerno und bezwangen sie an der EM 3:1.

Sven Schoch (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=413201

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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