News - powered by news.ch


YouTube darf nun Musik-Videos aller grossen Anbieter zeigen.

Abbildung vergrössern

 
www.video-streit.info, www.youtube.info, www.warner.info, www.finden.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Dracula Filmplakate The Empire Strikes Back

 Dracula Filmplakate
 The Empire Strikes Back



Mittwoch, 30. September 2009 / 09:13:48

Warner und YouTube finden Lösung in Video-Streit

New York - YouTube darf wieder Musikvideos von Künstlern zeigen, die bei Warner Music unter Vertrag stehen. Googles Internet-Plattform büsst aber einen guten Teil der damit erzielten Anzeigenerlöse ein.

Nach monatelangen Verhandlungen einigten sich die beiden Konzerne am Dienstag darauf, dass YouTube künftig mehr als die Hälfte der Einnahmen aus dem verknüpften Anzeigengeschäft an Warner Music abführt. Die beiden Parteien nannten keine Summen. Zudem darf Warner Music auf den YouTube-Seiten Werbung schalten.

Die Teilung der Erlöse lege die Basis für eine nachhaltige Partnerschaft, erklärte YouTubes Musikmanager Chris Maxcy. Die ersten Videos sollen demnach in den kommenden Monaten abrufbar sein, nach und nach soll dann das gesamte Warner-Music-Angebot bei YouTube bereitgestellt werden.

Warner ist der drittgrösste Anbieter von Musik. Der Konzern hatte YouTube im Dezember nach Lizenzstreitigkeiten aufgefordert, alle Videoclips seiner Künstler von dem Portal zu entfernen. Dabei war Warner Music zuvor die erste grosse Plattenfirma, die mit YouTube eine Vereinbarung unterzeichnet hatte, die die Veröffentlichung seiner Musikvideos erlaubte.

«Gewinn für Künstler und Fans»

YouTube bezeichnete die neue Vereinbarung als «Gewinn für Künstler und Fans auf der ganzen Welt». Warner Music hat Musiker wie Eric Clapton, R.E.M., Madonna, Linkin Park und die Red Hot Chili Peppers unter Vertrag.

Mit der Einigung kann YouTube wieder Videos aller grossen Anbieter zeigen, zu denen unter anderem Universal Music, Sony Music Entertainment und EMI Music gehören.

Die Musikkonzerne verlangen seit langem, dass soziale Netzwerke und Internet-Anbieter mehr für die Nutzung ihrer Produkte bezahlen sollen. Im Verhältnis zur Popularität der Seiten werfen die Anzeigen aber noch immer wenig ab.

ht (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=407329

In Verbindung stehende Artikel:


Videoplattform Veoh ist Bankrott
Sonntag, 14. Februar 2010 / 13:23:26
[ weiter ]
Google kommt mit neuem Musik-Suchdienst
Donnerstag, 29. Oktober 2009 / 08:55:28
[ weiter ]
YouTube zeigt Clips von CNN und TNT
Freitag, 21. August 2009 / 07:29:37
[ weiter ]
YouTube holt sich professionelle Inhalte
Freitag, 17. April 2009 / 20:00:00
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]