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Der Kindle muss interessanter werden.

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Dienstag, 29. September 2009 / 11:24:43

Kindle: Mögliche Öffnung für Drittentwickler

Der Amazon Kindle ermöglicht es dem Nutzer E-Books zu lesen - nicht mehr und nicht weniger. Um sich auf dem Markt langfristig durchzusetzen, könnte das zu wenig sein, vermuten Analysten. Zusätzliche Funktionen könnten Amazon zum Erfolg verhelfen

Die Veröffentlichung eines Software-Developement-Kits für Drittentwickler, womöglich noch in diesem Jahr, könnte aus dem elektronischen Buch ein Multifunktions-Gerät machen, spekuliert nun die New York Times. Amazon wollte dies nicht kommentieren, eine neue Version des Geräts vor Weihnachten scheint jedoch unwahrscheinlich. Für Entwickler wären die Möglichkeit für Software auf dem Kindle jedoch sehr begrenzt.

Die grössten Nachteile des Kindle sind das Graustufen-Display und die langsame Bildrate. Zusätzlich müsste der Deal zwischen Amazon und dem Sprint-Netzwerk, das die Infrastruktur für Downloads bereitstellt, im Fall von datenintensiveren Downloads wohl überarbeitet werden. Diese Hindernisse seien jedoch nicht unüberwindbar. Gerade Unternehmen wie Facebook könnten ihre Dienste auf den Kindle bringen und das Gerät so um zusätzliche Funktionen erweitern.

Grafisch weniger intensive Spiele wie Poker oder Schach seien auf dem Kindle ebenso vorstellbar wie Programme, welche die Tastatur des Geräts oder den experimentellen Browser nutzen. Natürlich seien auch eigene Angebote von Amazon vorstellbar.

Sollte Amazon die Plattform plötzlich für Entwickler öffnen, könnte ein Gerät, das ideal zum Lesen von Büchern und vielleicht Zeitungen und Magazinen gestaltet ist, plötzlich zu etwas werden, dass sowohl für Geschäftsleute als auch Privatkunden nützlich ist, so Analystin Sarah Rotman Epps. Sie führt gerade eine Studie durch, die erheben soll, welche Funktionen E-Reader nach Wunsch der Nutzen in Zukunft bieten sollten.

fkl (Quelle: pte)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=407212

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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