News - powered by news.ch


Gemäss Mahmud Ahmadinedschad habe der Iran die IAEA rechtzeitig über den Bau der Anlage unterrichtet.

Abbildung vergrössern

 
www.revolutionsgarden.info, www.raketentests.info, www.iranische.info, www.kuendigen.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Shirt - Schweizer Kreuz Space Projector Farben

 Shirt - Schweizer Kreuz
 Space Projector Farben



Samstag, 26. September 2009 / 08:04:00

Iranische Revolutionsgarden kündigen Raketentests an

New York - Die Revolutionsgarden im Iran starten ab Sonntag ein Militärmanöver und werden dabei mehrere Raketen testen. Wie iranische Nachrichtenagenturen meldeten, soll damit die Fähigkeit der Streitkräfte zur Abschreckung verbessert werden.

Während des Verteidigungsmanövers «Grosser Prophet 4» würden die Luftstreitkräfte der Revolutionsgarden mehrere Raketen abfeuern, hiess es in einer von den Nachrichtenagenturen Fars und Isna verbreiteten Erklärung. Der Iran hält regelmässig Militärmanöver ab, bei denen Lang- und Mittelstreckenraketen vorgeführt werden.

Zweite Atomfabrik

Das Mullah-Regime hatte am Freitag ungeachtet der Kritik an seinen Atomplänen überraschend zugegeben, neben einer Urananreicherungsanlage in Natans an einer zweiten Atomfabrik zu bauen. Dieser Bau war bisher der Öffentlichkeit nicht bekannt.

Teheran kündigte an, internationale Inspektoren in seine neue Anlage lassen zu wollen. Ein konkreter Termin wurde allerdings nicht genannt.

Obama warnt Iran

US-Präsident Barack Obama warnte Teheran in seiner wöchentlichen Radio- und Internetbotschaft vor Konsequenzen, sollte die iranische Führung bei ihrem Atomprogramm nicht einlenken. Auf der anderen Seite bot er aber auch einen ernsthaften Dialog an.

Zuvor hatte der US-Präsident bekräftigt, eine diplomatische Lösung anzustreben. Doch schliesse er «keine Option aus, wenn es um die Sicherheit der USA geht». Er setze auf die bevorstehenden Gespräche in Genf und hoffe, dass Teheran einlenke.

Iran will nicht über Atomprogramm reden

Vertreter der fünf ständigen Mitglieder des UNO-Sicherheitsrats (USA, Grossbritannien, Russland, Frankreich und China), Deutschlands und des Irans kommen am Donnerstag zusammen. Teheran hat angekündigt, dabei nicht über sein umstrittenes Atomprogramm reden zu wollen, sondern nur über globale Herausforderungen.

Der Iran beteuert, das atomare Material nur für zivile Zwecke nutzen zu wollen, zum Beispiel in der Energieerzeugung. Kritiker befürchten, dass das Land damit Atomwaffen herstellen will.

fest (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=406779

In Verbindung stehende Artikel:


Neue Gespräche in Genf über Irans Atompolitik
Donnerstag, 1. Oktober 2009 / 08:23:00
[ weiter ]
Moskau warnt vor Irans Mittelstreckenraketen
Montag, 28. September 2009 / 11:02:03
[ weiter ]
Iran testet Raketen
Sonntag, 27. September 2009 / 08:57:55
[ weiter ]
Iran baut zweite Anlage zur Urananreicherung
Freitag, 25. September 2009 / 18:12:40
[ weiter ]
UNO-Sicherheitsrat fordert Abschaffung aller Atomwaffen
Donnerstag, 24. September 2009 / 17:50:00
[ weiter ]
Ahmadinedschad sorgt erneut für Eklat in New York
Donnerstag, 24. September 2009 / 06:49:35
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]