News - powered by news.ch


AUA: Hunderte Stellen mehr als geplant sollen gestrichen werden.

Abbildung vergrössern

 
www.verschaerfter.info, www.sparkurs.info, www.austrian.info, www.airlines.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

WW Raquel Welch

 WW
 Raquel Welch



Freitag, 25. September 2009 / 13:21:18

Verschärfter Sparkurs bei Austrian Airlines

Wien - Nach der Übernahme durch die Lufthansa vor rund drei Wochen verschärft die marode Austrian Airlines (AUA) ihren Sparkurs nochmals deutlich. Die österreichische Fluglinie streicht Hunderte Stellen mehr als geplant, wie ein Sprecher bestätigte.

Bis Ende 2010 soll die Zahl der AUA-Mitarbeiter auf 6000 sinken, das wären fünfhundert weniger als geplant. Anfang Juli hatte die AUA bekanntgegeben, bis Ende nächsten Jahres rund 1000 Stellen abzubauen, womit der Personalstand auf 6500 gesunken wäre.

Die AUA wollte dies zum Teil auch mit Kündigungen erreichen. Derzeit sind laut Sprecher rund 7200 Mitarbeiter bei der AUA beschäftigt.

Nach der Übernahme sind bereits die Verkaufseinheiten von Lufthansa und AUA zusammengelegt worden, wie der Sprecher erklärte. Die Österreicher erhoffen sich neben einem eigenen Sparprogramm auch kostensenkende Synergieeffekte aus dem Verbund mit der Lufthansa.

Seit Anfang September hält die Muttergesellschaft der Swiss mehr als 95 Prozent der AUA-Aktien. Andere Aktionäre sollen herausgedrängt werden.

tri (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=406706

In Verbindung stehende Artikel:


Lufthansa und Swiss fliegen für österreichische AUA
Montag, 11. Juni 2012 / 11:35:00
[ weiter ]
Lufthansa zieht Kostenbremse weiter an
Sonntag, 20. September 2009 / 21:20:11
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]