Miss Schweiz Kandidatinnen: «Ich bin die Schönste, weil...»

Valentina Bianchini
Zur Person Geboren am 1. Juni 1989. Aus Morbio TI. Studiert in Mailand Philosophie und möchte Lehrerin werden. Neben Volleyball ist ihre grosse Leidenschaft Tanzen, unter anderem Bauchtanz. «Ich sollte gewinnen, weil ich Fröhlichkeit und Einfachheit verkörpere.»

Jennifer Burri
Zur Person Geboren am 20. Februar 1987. Die angehende Architekturstudentin aus Bern liebt den Nervenkitzel beim Fallschirm­springen, Bungee-Jumping und Body-Flying. Ist extrem kreativ, fotografiert, bastelt aus Büroklammern Mini-Loungestühle und spielt gern Pingpong. «Ich sollte gewinnen, weil ich durch meine Kreativität und spontane Art positive Akzente setzen kann.»

Marianne de Cocatrix
Zur Person Geboren am 28. Mai 1986. Die Maturandin aus Sion VS lebt allein in einer 21/2-Zimmer-Wohnung. Will die Pädagogische Hochschule besuchen und Lehrerin werden. Liebt kleine, schnelle Sportwagen, Songs von Justin Timberlake und ihren vierjährigen Mops Abou. «Ich sollte gewinnen, weil ich nach einem Jahr als Miss Suisse Romande 2008 bereit bin, eine gute und professionelle Miss Schweiz 2009 zu sein.»

Linda Fäh
Zur Person Geboren am 10. November 1987. Die Bankangestellte aus Benken SG tritt seit vier Jahren als Sängerin bei kleinen Feiern und Festen auf und trällert zudem gern lauthals im Auto. Markenzeichen Bauchnabel-Piercing und ein Steinchen auf dem Eckzahn. «Ich sollte gewinnen, weil ich meine Fröhlichkeit und Energie weitergeben und dazu anspornen möchte, für seine Träume zu kämpfen.»

Carmen Hediger
Zur Person Geboren am 13. März 1990. Aus Müntschemier BE. Steckt mitten in der Prüfung zur Medizinischen Praxisassistentin. Spielt Volleyball beim VBC Kerzers in der Drittliga, segelt gern und kraxelte schon das 3293 Meter hohe Hockenhorn hoch. «Ich sollte gewinnen, weil ich mit Bibeli im Gesicht und Volleyballer-Oberschenkeln vielleicht nicht so die ganz perfekte Frau bin, dafür aber natürlich.»

Jeanice-Lea Hofstetter
Zur Person Geboren am 26. August 1990. Die Detailhandelsangestellte aus Zürich möchte Kleinkindererzieherin werden. Tanzt Hip-Hop und House, tritt damit in Clubs auf. Kickte fünf Jahre für den SV Seebach - im Mittelfeld. «Ich sollte gewinnen, weil ich multikulti bin (Mutter Philippinin, Vater Schweizer) und mich in der Schweiz sehr gut auskenne.»

Lina-Paule Latte
Zur Person Geboren am 2. Februar 1987. Die Medizin-Studentin aus Ballaigues VD mit afrikanischen Wurzeln (Elfenbeinküste) hat eine eineiige Zwillingsschwester, mit der sie oft Velotouren unternimmt. Sie liebt Blues und Jazz und ist ein Fan von Billie Holiday. Markenzeichen Dunkle Mandelaugen. «Ich sollte gewinnen, weil ich eine starke Frau bin, wie alle Frauen in meiner Familie.»

Fatima Montandon
Zur Person Geboren am 27. Juni 1991. Aus Neuenburg, wird Wirtschaft und Recht studieren und hat schon jeden Kontinent ausser Afrika bereist. Spielte lange in der Juniorenmannschaft Eagles Basketball und hasst Horrorfilme. Dafür liebt sie alle Komödien mit Will Smith. «Ich sollte gewinnen, weil ich es wirklich will.»

Anne-Sophie Mooser Zur Person Geboren am 1. Juli 1989. Die Jus-Studentin aus Belfaux FR will Anwältin werden. Ihr Vater Jean-Luc ist Untersuchungsrichter. Sie liebt ruhige, klassische Musik, Schokokuchen mit flüssigem Kern, spielt heute Golf und früher einmal Rugby. «Ich sollte gewinnen, weil ich es nur einmal an einer Miss-Wahl probiere und mir gut überlegt habe, ob ich das wirklich will.»

Michelle Morand
Zur Person Geboren am 19. Mai 1986. Lebt mit ihrem Freund in Regensdorf ZH. Gelernte Restaurantfachfrau, arbeitet jetzt als Office-Managerin. Joggt in ihrer Freizeit mehrmals wöchentlich, liebt Klatschheftli und Liebesromane. «Ich sollte gewinnen, weil ich als ehrgeizige und waschechte Schweizerin das Amt mit Humor und Engagement angehen würde.»

Lorena Oliveri
Zur Person Geboren am 8. Oktober 1987. Aus Spreitenbach AG, abgeschlossene KV-Lehre, studiert im 2. Semester Wirtschaftskommunikation. Liebt Rockmusik à la Franz Ferdinand, golft seit zwei Jahren und isst am liebsten Kartoffelstock mit Chicoréesalat und Ketchup. «Ich sollte gewinnen, weil ich in Zürich und im Aargau aufgewachsen bin und so den Rüebligraben überwinden kann und bis auf Rätoromanisch alle Landessprachen spreche.»

Valentina Parente
Zur Person Geboren am 5. Juni 1989. Die Kundenberaterin im Devisenhandel aus Dottikon AG träumt von einer Karriere bei einer Modezeitschrift wie «Vogue». Sang früher mal in einer Pop-Band, «heute nur noch im Auto oder unter der Dusche». «Ich sollte gewinnen, weil ich zwei Regionen vertrete - das Tessin, woher meine Mutter stammt, und den Aargau, wo ich aufgewachsen bin.»

Nathalie Pasyawon
Zur Person Geboren am 19. Juni 1985. Aus Steinhausen ZG. Meldete sich nach dem Abbruch ihrer KV-Ausbildung in Thailand an einer Schauspielschule an. Tanzt seit zwei Jahren Salsa und liebt Filme wie «El Cantante» mit Jennifer Lopez und Marc Anthony, «Dirty Dancing» und «Flashdance». «Ich sollte gewinnen, weil ich über die nötige Reife verfüge und weiss, dass das Amt nicht nur aus Partys besteht, sondern aus harter Arbeit für Sponsoren und Kunden.»

Tamina Schneider
Zur Person Geboren am 23. Dezember 1987. Aus Oberengstringen ZH. Die stv. Leiterin des mexikanischen Restaurants «Tres Kilos» im Zürcher Seefeld will Architektur studieren. Tanzt leidenschaftlich gern Salsa. «Ich sollte gewinnen, weil ich die Lebensfreude der Tessiner, die Bodenständigkeit der Deutschschweizer, den Charme der Romands und die Natürlichkeit der Rätoromanen habe.»

Tabea Schulthess
Zur Person Geboren am 2. Januar 1987. Die Pfarrerstochter aus Pfäffikon ZH mit abgeschlossener Banklehre studiert an der Zürcher Hochschule Winterthur Betriebsökonomie. Ist eine Leseratte, vor allem Krimis mit einer Liebesgeschichte haben es ihr angetan. «Ich sollte gewinnen, weil ich mit viel Power, Lebensfreude und Herzlichkeit unser Land auf natürliche Art vertreten werde.»

Marion Stutz Zur Person Geboren am 9. Juni 1984. Aus Hochdorf LU. Die Projektmanagerin leitet auch Imageberatungs-Seminare. Privat taucht sie gern und liest Magazine wie «PM» und «Geo». «Ich sollte gewinnen, weil ich als Knigge-Fachfrau und mit viel Respekt zeigen will, dass wir jungen Leute nicht so schlecht sind wie unser Ruf.»

Seraina Lutz (Quelle: news.ch)

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