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Dmitrij Medwedew verlässt an der Seite von Hans-Rudolf Merz das Bundesbriefmuseum.


Dmitri Medwedew und Hans-Rudolf Merz besuchten das Suworow-Denkmal in Andermatt.

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www.bundesbriefmuseum.info, www.abschluss.info, www.medwedew.info, www.zum.info

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Dienstag, 22. September 2009 / 12:18:02

Medwedew zum Abschluss im Bundesbriefmuseum

Andermatt - Am zweiten Tag seines Staatsbesuchs in der Schweiz ist der russische Präsident Medwedew in einem Helikopter von Bern Richtung Gotthard geflogen worden. Beim Suworow-Denkmal hat er Blumen niedergelegt. Zum Abschluss besucht er das Bundesbriefmuseum.

Die russischen Kadetten sowie die Urner Kantons- und Andermatter Gemeindevertreter hatten bereits eine ganze Weile in der schattigen, kühlen Schöllenenschlucht gewartet, als Medwedews Helikopter am Himmel auftauchte.

Als Medwedew dann in Begleitung von Bundespräsident Hans-Rudolf Merz in der Schlucht eintraf, drangen gerade rechzeitig auch die ersten Sonnenstrahlen in die enge Schlucht.

Medwedew über Gedenktag erfreut

Das Denkmal selbst allerdings lag weiterhin im Schatten, als die Kadetten mit einem Marsch den Präsidenten ihres Heimatlandes begrüssten. Nach dem Niederlegen der Blumen gedachte Medwedew in einer Rede General Suworow. Da die Terrasse vor dem Denkmal zu klein war, konnten die zahlreichen Journalisten die Feier lediglich aus der Ferne von der Teufelsbrücke aus beobachten.

Das Suworow-Denkmal erinnert an den russischen General Alexander Suworow und dessen Truppen, die 1799 im Zweiten Koalitionskrieg die französischen Truppen aus Oberitalien vertrieben und darauf den Gotthard überquert hatten.

Nach einer Kreuzfahrt auf dem Vierwaldstättersee, die in Brunnen SZ endete, sah das Besuchsprogramm für den Präsidenten den Besuch des Bundesbriefmuseums in Schwyz vor. Mit der Besichtigung der historischen Dokumente fand der Staatsbesuch dann auch bereits sein Ende.

Sicherheitsvorkehrungen immens

Wie bereits am ersten Tag des Staatsbesuchs waren die Sicherheitsvorkehrungen immens. Die Zufahrtstrasse nach Andermatt wurde ebenso gesperrt wie ein Teil des Vierwaldstättersees und der Luftraum. Zur Unterstützung der Polizeikräfte standen zudem 200 Militärangehörige im Einsatz.

Am Nachmittag verliess Medwedew in der russischen Präsidentenmaschine die Schweiz. Er fliegt nach New York zu einem Treffen mit den Führern des G20-Staaten und zur UNO-Vollversammlung.

smw (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=406192

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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